"Deutschland sucht den Superstar" verliert weiter immer mehr Zuschauer und Zuschauerinnen. Schon seit Längerem zeichnet sich der Negativtrend ab. Letzten Samstag (12. Oktober) verbuchte DSDS eine Gesamtreichweite von 1,93 Millionen Zuschauern. 12,3 Prozent der werberelevanten Zielgruppe schaltete ein – ein weiterer Rückgang und von alten Erfolgen weit entfernt.
Vorwürfe gegen Pietro Lombardi
Auch diese Woche verlor DSDS wieder Zuschauer vor dem Fernseher: Am Mittwoch (16. Oktober) lag laut Mediendienst "DWDL" die Gesamtreichweite bei 1,7 Millionen. Unter den Jungen, der werberelevanten Zielgruppe, ging das Interesse weiter deutlich runter auf 10,6 Prozent.
Damit scheint klar zu sein: Die aktuellen Negativ-Schlagzeilen um DSDS-Juror Pietro Lombardi sind für RTL nicht gerade hilfreich. Dem Sänger wird derzeit häusliche Gewalt vorgeworfen. Dabei geht es um eine Auseinandersetzung mit seiner Partnerin Laura Maria Rypa am 7. Oktober, bei der es zu einem Polizeieinsatz kam. Sein Anwalt sagte in einem Statement, Lombardi hätte "keine Gewalt gegenüber seiner Verlobten angewandt".
Stefan Raab bekommt DSDS-Sendeplatz
Während immer mehr Details zu dem angeblichen Vorfall an die Öffentlichkeit gelangen, hält RTL bisher an Pietro Lombardi als Juror fest und kümmert sich aber bereits um einen spektakulären Ersatz DSDS. So soll sich nämlich Stefan Raab den Sendeplatz geschnappt haben.
Das Original zu diesem Beitrag "DSDS verliert nach Skandal-Schlagzeilen um Pietro Lombardi immer mehr Zuschauer" stammt von BUNTE.de.