Seit 1989, also rund 30 Jahre, war Michael Brennicke abends in den Wohnzimmern vieler Bürger zu hören. Am Montag dem 25. März 2019 ist Brennicke im Alter von 69 Jahren gestorben. Als Sprecher von "Aktenzeichen XY" bleibt er unvergessen.
Er lieh den Einspielern der nachgestellten Verbrechen in den Off-Texten seine Stimme. Eine Stimme, die so dunkel und geheimnisvoll wie die Verbrechen selbst war. Er schaffte es die Erzählungen lebendig zu machen, und so manchen Zuschauer in Erinnerung zu rufen. Es ist also nicht übertrieben, wenn man sagt, dass Brennicke dabei half, mit seiner unverkennbaren Stimme Verbrechen aufzuklären.
Er lieh den Einspielern der nachgestellten Verbrechen in den Off-Texten seine Stimme. Eine Stimme, die so dunkel und geheimnisvoll wie die Verbrechen selbst war. Er schaffte es die Erzählungen lebendig zu machen, und so manchen Zuschauer in Erinnerung zu rufen. Es ist also nicht übertrieben, wenn man sagt, dass Brennicke dabei half, mit seiner unverkennbaren Stimme Verbrechen aufzuklären.
Es war Brennickes letzte Sendung "Aktenzeichen XY"
Fakt ist, dass man Brennicke vermissen wird. Mit Moderator Rudi Cerne stand er für die Marke "Aktenzeichen XY". Cerne selbst äußert sich zum Tod seines langjährigen Kollegen so: "Er war die 'Stimme' von XY. Das ganze Team trauert um unseren Sprecher Michael Brennicke."
"Aktenzeichen XY" ist eine der beliebtesten Kriminalsendungen der Deutschen. Mit über fünf Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von rund 18 Prozent zieht die ZDF-Sendung Erwachsene und Kinder der Bundesrepublik vor den Bildschirm, was nicht zuletzt daran liegt, dass es sich um echte Kriminalfälle handelt.
In der Ausstrahlung am Mittwoch wurde der Tod von Michael Brennicke nicht erwähnt. Und das obwohl es nun seine letzte Sendung für das legendäre True-Crime-Format war. Wie der Sender mitteilt, sei Rücksicht auf die Familie von Michael Brennicke genommen worden. Diese hat den Tod des Synchronsprechers (u.a. Chevy Chase) zu diesem Zeitpunkt noch nicht offiziell gemacht.
"Aktenzeichen XY" ist eine der beliebtesten Kriminalsendungen der Deutschen. Mit über fünf Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von rund 18 Prozent zieht die ZDF-Sendung Erwachsene und Kinder der Bundesrepublik vor den Bildschirm, was nicht zuletzt daran liegt, dass es sich um echte Kriminalfälle handelt.
In der Ausstrahlung am Mittwoch wurde der Tod von Michael Brennicke nicht erwähnt. Und das obwohl es nun seine letzte Sendung für das legendäre True-Crime-Format war. Wie der Sender mitteilt, sei Rücksicht auf die Familie von Michael Brennicke genommen worden. Diese hat den Tod des Synchronsprechers (u.a. Chevy Chase) zu diesem Zeitpunkt noch nicht offiziell gemacht.
In einer ursprünglichen Version dieses Artikels war Rudi Cerne, Moderator von "Aktenzeichen XY", oben in einem Aufmacherbild zu sehen. Um Irritationen zu vermeiden, haben wir eine Aktualisierung vorgenommen und Michael Brennicke in ein ZDF-Sendungsbild montiert. Ein Foto des Sprechers im "Aktenzeichen XY"-Kontext gibt es nicht.