Für seinen ersten Einsatz als neuer ProSieben-Reporter ließ Jenke von Wilmsdorff (55) vergangenes Jahr innerhalb von 100 Tagen über 60 Beauty-Eingriffe im Gesicht vornehmen. Die Falten waren weg, doch der 55-Jährige sah extrem verändert aus.
Etwa neun Wochen nach der Verwandlung verriet Jenke von Wilmsdorff nun, wie es ihm inzwischen geht. "Ich schaue jeden Tag in den Spiegel und bin froh, da eine Veränderung zu sehen", sagte er im Interview mit "Red"-Moderatorin Vivianne Geppert (29). Im Rückblick hätte er sich das ein oder sparen können, resümierte der Reporter.
80 Prozent der Zuschauernachrichten an ihn hätten gelautet, er sehe "scheiße aus", seine Operationen seien ein Fehler gewesen. Aber auch Jenke selbst ist alles andere als glücklich über sein neues Gesicht. Im TV-Interview klagte er unter anderem über sein linkes Auge, das jetzt etwas runterhängt. Vorher sei es "nie so gequetscht" gewesen.
Besonders unangenehm klingen Jenkes Schilderungen über die Folgen seines Fadenliftings: "Je nachdem, wie ich mich bewege, wie ich kaue, wie herzhaft ich lache, rutscht das Gewebe, also mein Fleisch, einen Haken weiter. Das tut nicht weh, aber es ist so ein widerliches Gefühl, wenn der Haken aus dem Fleisch rausrutscht."
Jenkes Mutter hätte die Verwandlung des Reporters "richtig umgehauen" und "richtig verletzt", verriet er weiter. "Sie war so fix und fertig und sagte, das ist nicht das Lächeln meines Sohnes. Sie fand mich entstellt."
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Der Jenke von Wilmsdorff hat noch immer mit Schönheits-OP-Folgen zu kämpfen wird veröffentlicht von BUNTE.de.