Zehn Jahre Social Media bedeuten nicht nur Höhen – auch Tiefen. "Ich hatte einen großen Shitstorm, der ein Jahr anhielt. Gründe dafür gab es mehrere, der Hauptgrund war die Trennung von meinem damaligen Freund. Denn bereits vor dem Aus kursierte das Gerücht, wir würden eine Fake-Beziehung führen – was einfach nicht der Fall war." Die damalige Teenagerin wurde grundlos gehatet, von Gleichaltrigen, Fans und sogar Kollegen – "weil die Videos gut geklickt haben." Es ging sogar so weit, dass sie Morddrohungen erhielt. "Das war ganz schlimm. Wirklich so krass! Mit der Zeit wurde ich richtig paranoid und hatte Angst, rauszugehen", erzählt die Influencerin. Was sie daraus gelernt hat? Ihre Privatsphäre zu schützen – besonders die Liebe zu Ehemann Eugen.
"Ich möchte meine Beziehung nicht mehr so in der Öffentlichkeit präsentieren, wie ich es mit meinem damaligen Freund Timo gemacht habe. Wir standen damals so unter Druck und dadurch ging auch die Beziehung teilweise kaputt", erzählt Dagi Bee im BUNTE.de-Interview. Man merkt, wie aus dem Teenie-Idol eine starke Frau wurde. Eine Frau, die weiß, was sie will – und schützt, wer ihr wichtig ist. "Die Leute wissen, dass wir verheiratet sind, sehen Eugen ab und zu in der Story, aber mein Content basiert nicht auf unserer Beziehung." Ähnlich hält sie es mit Söhnchen Nelio, der im Dezember eins wird. Dagis Credo auch hier: "Das Wichtigste bleibt privat."