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The Walking Dead: Lauren Cohan verrät den Grund für ihr Aus als Maggie

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Die neunte Staffel von "The Walking Dead" wird auch die letzte für Lauren Cohan sein, die Maggie-Darstellerin steigt nach vielen Jahren als Protagonistin aus.

Die neunte Staffel von "The Walking Dead", die am 8. Oktober 2018 startet, wird auch die letzte für Lauren Cohan sein. Nach sieben Staffeln als eine der Hauptdarstellerinnen hat die Maggie-Darstellerin genug von Zombies. Wie ihr Kollege, der unbestrittene Protagonist Andrew "Rick Grimes" Lincoln, wird sie in der neuesten Staffel nur in sechs Episoden zu sehen sein.

Was zu ihrem Abschied geführt, hat Lauren Cohan bisher im Dunkeln gelassen. Es gab Gerüchte, dass sie genauso viel Geld wie ihre männlichen Co-Stars Andrew Lincoln und Norman Reedus verdienen wollte und sich parallel nach einer neuen Serie umschaute. In "Whiskey Cavalier" fand sie eine neue Show, ein Doppelengagement bei zwei Serien ging aber nicht. Cohan kehrte TWD den Rücken, hält sich aber, anders als Kollege Lincoln die Option offen, zur Zombieserie zurückzukehren.

Warum Maggie geht

In einem Interview mit Associated Press hat Lauren Cohan jetzt ihren Grund für das Aus verraten. Sie habe sich so langsam etwas zu routiniert in ihrer Rolle gefühlt und habe eine Veränderung gebraucht. "Acht Jahre sind eine lange Zeit sich in solchen emotionalen Tiefen zu befinden".

Die Schauspielerin konnte sich zu Beginn ihrer Karriere nie vorstellen, so lange in einem intensiven Drama zu spielen. "Ich dachte immer, dass ich mich leichten Stoffen widmen wollte", sagte sie. Im Kino ist die 36-Jährige gerade neben Mark Wahlberg in "Mile 22" zu sehen.

Das kann sie jetzt erstmal mit ihrer neuen Serie. Bei "Whiskey Cavalier" handelt es sich um eine Dramedy im Agentenmilieu.