Einmal im Jahr ist für zwölf Stunden jedes Verbrechen erlaubt - auch Mord. Dass es dabei tatsächlich zu brutalen Morden kommt, ist klar. Die Idee funktioniert sogar so gut, dass am 05. Juli der vierte Kinofilm der "Purge"-Reihe in Deutschland startete. Doch auch eine Serie wird kommen. Sender USA hat nun einen weiteren Trailer der Show veröffentlicht.
"The Purge" wird zwischen dem ersten und zweiten Film spielen, in einem veränderten Amerika, das von einer totalitären politischen Partei regiert wird. Die Serie folgt dabei mehreren Charakteren, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, außer dass sie alle in einer kleinen, amerikanischen Provinzstadt leben.
Laut Schöpfer James DeMonaco, der bei den ersten drei "The Purge"-Filmen Regie geführt hat, ist allerdings ein anderer Aspekt der größte Unterschied zu den Filmen: die Zeit. "Wir hatten 10 Stunden, um Dinge zu erforschen, die wir im Film nicht einmal versuchen konnten", sagte DeMonaco über die Serienadaption. "Das gibt uns die Möglichkeit, mehr in die Charaktere einzutauchen."
Außerdem würde die Erzählstruktur der Serie auf zahlreiche Flashbacks zurückgreifen, um auch Bilder außerhalb des "Säuberungstags" zeigen zu können. "Wir gehen fünf Jahre vor die Säuberung, 3 Monate vor die Säuberung und 2 Tage vor die Säuberung", so DeMonaco über die einzelnen Zeitabschnitte. So wollen die Macher erzählen, wie die Gesellschaft innerhalb der Säuberungsmechanismen existieren kann.
"The Purge" wird zwischen dem ersten und zweiten Film spielen, in einem veränderten Amerika, das von einer totalitären politischen Partei regiert wird. Die Serie folgt dabei mehreren Charakteren, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, außer dass sie alle in einer kleinen, amerikanischen Provinzstadt leben.
Laut Schöpfer James DeMonaco, der bei den ersten drei "The Purge"-Filmen Regie geführt hat, ist allerdings ein anderer Aspekt der größte Unterschied zu den Filmen: die Zeit. "Wir hatten 10 Stunden, um Dinge zu erforschen, die wir im Film nicht einmal versuchen konnten", sagte DeMonaco über die Serienadaption. "Das gibt uns die Möglichkeit, mehr in die Charaktere einzutauchen."
Außerdem würde die Erzählstruktur der Serie auf zahlreiche Flashbacks zurückgreifen, um auch Bilder außerhalb des "Säuberungstags" zeigen zu können. "Wir gehen fünf Jahre vor die Säuberung, 3 Monate vor die Säuberung und 2 Tage vor die Säuberung", so DeMonaco über die einzelnen Zeitabschnitte. So wollen die Macher erzählen, wie die Gesellschaft innerhalb der Säuberungsmechanismen existieren kann.