Nach ihrer fristlosen Kündigung bei Sender ABC und ihrer Serie "Roseanne" zeigt sich Darstellerin Roseanne Barr nach wie vor uneinsichtig und sieht sich in der Opferrolle. Trotz ihrer untragbaren rassistischen Kommentare bei Twitter legt sie nun nach. Für die Entlassung habe sie kein Verständnis. Zudem spoilert sie den Ableger "The Connors", indem sie verrät, was mit ihrer Figur genau passiert:
"Oh ja, sie [die Produzenten, Anm. d. Red.] haben sie umgebracht. Sie ließen sie an einer Überdosis Opioide sterben. Was sie mir antaten, war ihnen also nicht genug. Sie mussten die Menschen, die diese Familie und die Serie so sehr lieben, derart grausam beleidigen. Sie mussten sie so grausam beleidigen. Das war ihre Entscheidung. Es gibt nichts, was ich dagegen tun könnte. Es ist vorbei. Es gibt keine Auseinandersetzung mehr. Ich tat, was ich tun musste, um mein eigenes Leben zu retten."
Dass ihre Figur sterben würde, hat bereits John Goodman, der in der Serie ihren Ehemann spielt, verraten. Über die Art und Weise war allerdings nichts bekannt - bis jetzt. In der ursprünglichen zweiten Staffel sollte Roseanne tatsächlich Probleme mit Schmerztabletten haben. Nun hat man ihre Sucht prompt als Todesursache verwendet. Im Interview mit The Unsilent Minority macht Barr klar, dass das gar nicht in ihrem Sinne ist.
"Ich hätte Roseanne Connor niemals an einer Überdosis sterben lassen. Es ist so zynisch und furchtbar. Ich finde, sie hätte als Heldin sterben müssen, wenn überhaupt. Oder eben gar nicht."
Glücklich ist Barr über die Fortsetzung ihrer einstigen Serie offenbar überhaupt nicht. Ändern kann sie es aber nicht mehr. Nach ihrer Kündigung trat sie sämtliche Recht an der Serie ab. "The Connors" startet in den USA am 16. Oktober. Ein Deutschlandstart ist noch nicht bekannt.
Das ganze Interview mit Roseanne Barr seht ihr hier:
"Oh ja, sie [die Produzenten, Anm. d. Red.] haben sie umgebracht. Sie ließen sie an einer Überdosis Opioide sterben. Was sie mir antaten, war ihnen also nicht genug. Sie mussten die Menschen, die diese Familie und die Serie so sehr lieben, derart grausam beleidigen. Sie mussten sie so grausam beleidigen. Das war ihre Entscheidung. Es gibt nichts, was ich dagegen tun könnte. Es ist vorbei. Es gibt keine Auseinandersetzung mehr. Ich tat, was ich tun musste, um mein eigenes Leben zu retten."
Dass ihre Figur sterben würde, hat bereits John Goodman, der in der Serie ihren Ehemann spielt, verraten. Über die Art und Weise war allerdings nichts bekannt - bis jetzt. In der ursprünglichen zweiten Staffel sollte Roseanne tatsächlich Probleme mit Schmerztabletten haben. Nun hat man ihre Sucht prompt als Todesursache verwendet. Im Interview mit The Unsilent Minority macht Barr klar, dass das gar nicht in ihrem Sinne ist.
"Ich hätte Roseanne Connor niemals an einer Überdosis sterben lassen. Es ist so zynisch und furchtbar. Ich finde, sie hätte als Heldin sterben müssen, wenn überhaupt. Oder eben gar nicht."
Glücklich ist Barr über die Fortsetzung ihrer einstigen Serie offenbar überhaupt nicht. Ändern kann sie es aber nicht mehr. Nach ihrer Kündigung trat sie sämtliche Recht an der Serie ab. "The Connors" startet in den USA am 16. Oktober. Ein Deutschlandstart ist noch nicht bekannt.
Das ganze Interview mit Roseanne Barr seht ihr hier: