Wo die Liebe hinfällt: Lucy hat gerade ihrem Bela den Laufpass gegeben, weil sie einfach zu sehr an Paul hängt. Doch der Schuss ging etwas nach hinten los, wie im "Sturm der Liebe"-Pressetext zur Episode vom Mittwoch (12. August) zu lesen ist. Demnach macht Paul zwar eine Liebe offiziell, doch es ist nicht Lucy, die er an seiner Seite präsentiert.

"Sturm der Liebe" – Hat sich Lucy verkalkuliert?

Zur Erinnerung: Bela selbst hat die Verlobung mit Lucy aufgelöst, nachdem er gemerkt hat, dass sie einfach nicht bei der Sache war. Auch bei den gemeinsamen Hochzeitsvorbereitung sagte sie apathisch zu allem Ja und Amen. Der Grund für ihr Verhalten: Paul hat mit Michelle eine neue Frau an seiner Seite, mit der er sogar zum Traumpaar der kommenden 17. Staffel aufsteigen könnte.

"Sturm der Liebe"-Fans sind sich ohnehin längst einig. In den Kommentaren auf der "Sturm der Liebe"-Homepage heißt es häufig: "Zu Paul passt diese kindliche und kindische Frau (Lucy) nicht. Sie wäre tatsächlich perfekt für Bela. Okay, das ist vorbei, aber kein Grund gleich zu Paul zu wechseln. Sie kann ja auch Single bleiben bis Mister Right kommt. Paul gehört zu Michelle!"

Der Pressetext der Mittwoch-Folge dürfte diesen Zuschauern gefallen. Darin heißt es: "Auch wenn Lucy unglücklich über die Trennung von Bela ist, fühlt sie sich befreit, da sie endlich niemandem mehr etwas vormachen muss. Doch als Paul sie damit überrumpelt, dass er mit Michelle zusammen ist, bekommt Lucys souveräner Umgang mit der Situation Risse."

Die Frage ist also, ob Paul überhaupt noch Interesse daran hat, mit seiner Schwägerin anzubandeln. Denn wie ein weiterer Kommentar schon richtig formuliert: "Sie verbindet die Erinnerung an die verstorbene Frau/Schwester. Das ist so, als würde sich eine gerettete Patientin in den Arzt verlieben (Die Patientin ist dankbar, dass der Arzt sie von einer schlimmen Krankheit geheilt hat, und Paul ist dankbar, dass er in seiner Schwägerin noch quasi ein Stück seiner Frau hat)."

"Sturm der Liebe" läufts montags bis freitags um 15:10 Uhr im Ersten.