Dem Mann glaubt man sofort, dass er in einer Spezialeinheit kämpfen könnte. Aaron John Buckley benutzt den Körper nicht nur, um den Kopf zu tragen. Der 40-Jährige, bekannt aus "CSI: NY" und "Justified", spielt in der Serie "SEAL Team" einen Elitesoldaten der US-Streitkräfte.
Was ist das Besondere an "SEAL Team"?
Aaron John Buckley: Es geht nicht nur um Action und Schießereien. Die Serie ist auch ein Familiendrama. Sie zeigt, wie solche militärischen Einsätze den Menschen verändern. Man kann daran psychisch zerbrechen.
Wie haben Sie sich vorbereitet?
Ich hatte vorher noch nie geschossen, und jetzt trage ich die dicksten Gewehre von allen aus unserer Kampfeinheit. Wir hatten ehemalige Elitesoldaten am Set, die uns trainiert und hervorragend beraten haben.
Wie würden Sie bei einem Training der echten Navy SEALs abschneiden?
Ich bin ganz gut in Form, aber ob ich die wirklich schwierigen Sachen schaffen würde, weiß ich nicht. Es kommt nicht nur auf die körperliche Kraft an. Echte SEALs haben mir erzählt, ein großer Teil der Ausbildung stärkt die mentalen Fähigkeiten, um etwa in gefährlichen Situationen die Ruhe zu bewahren. Wenn ich im wirklichen Leben in eine so bedrohliche Lage geriete, würde ich mir in die Hose machen.
Würden Sie noch mal so einen Nerd spielen wie in "CSI: NY"?
Eher nicht, ich glaube, der Zug ist abgefahren. Es müsste schon ein Nerd sein, der auch mal jemandem in den Hintern tritt. (lacht)
Wie würden Sie die Stimmung am Set beschreiben?
Der Dreh war anstrengend, wir haben teilweise vierzehn bis fünfzehn Stunden am Stück gearbeitet, immer mit unserer schweren Ausrüstung am Körper. Aber es war auch großartig, die gemeinsame Anstrengung hat uns zusammengeschweißt. Wir sind ein eingeschworenes Team: wie die Navy SEALs.
Sie haben ein auffälliges Tattoo am Arm.
Mein Vater wollte immer nach Israel fahren. Als er starb, bin ich dorthin gereist und habe seine Asche verstreut. Das Tattoo ist hebräisch und bedeutet: "Ich habe meinen Vater am Kalvarienberg beerdigt."
Sind Sie Patriot?
Ich bin irischer Einwanderer und stolz auf Amerika, hier wurde mein Traum wahr.
Was ist das Besondere an "SEAL Team"?
Aaron John Buckley: Es geht nicht nur um Action und Schießereien. Die Serie ist auch ein Familiendrama. Sie zeigt, wie solche militärischen Einsätze den Menschen verändern. Man kann daran psychisch zerbrechen.
Wie haben Sie sich vorbereitet?
Ich hatte vorher noch nie geschossen, und jetzt trage ich die dicksten Gewehre von allen aus unserer Kampfeinheit. Wir hatten ehemalige Elitesoldaten am Set, die uns trainiert und hervorragend beraten haben.
Wie würden Sie bei einem Training der echten Navy SEALs abschneiden?
Ich bin ganz gut in Form, aber ob ich die wirklich schwierigen Sachen schaffen würde, weiß ich nicht. Es kommt nicht nur auf die körperliche Kraft an. Echte SEALs haben mir erzählt, ein großer Teil der Ausbildung stärkt die mentalen Fähigkeiten, um etwa in gefährlichen Situationen die Ruhe zu bewahren. Wenn ich im wirklichen Leben in eine so bedrohliche Lage geriete, würde ich mir in die Hose machen.
Würden Sie noch mal so einen Nerd spielen wie in "CSI: NY"?
Eher nicht, ich glaube, der Zug ist abgefahren. Es müsste schon ein Nerd sein, der auch mal jemandem in den Hintern tritt. (lacht)
Wie würden Sie die Stimmung am Set beschreiben?
Der Dreh war anstrengend, wir haben teilweise vierzehn bis fünfzehn Stunden am Stück gearbeitet, immer mit unserer schweren Ausrüstung am Körper. Aber es war auch großartig, die gemeinsame Anstrengung hat uns zusammengeschweißt. Wir sind ein eingeschworenes Team: wie die Navy SEALs.
Sie haben ein auffälliges Tattoo am Arm.
Mein Vater wollte immer nach Israel fahren. Als er starb, bin ich dorthin gereist und habe seine Asche verstreut. Das Tattoo ist hebräisch und bedeutet: "Ich habe meinen Vater am Kalvarienberg beerdigt."
Sind Sie Patriot?
Ich bin irischer Einwanderer und stolz auf Amerika, hier wurde mein Traum wahr.