Netflix veröffentlichte erst vor ein paar Wochen die neue Fantasy-Serie "The Witcher", die schnell zu einem großen Erfolg wurde. Der Hexer Geralt von Riva gibt sich mit seinen stechenden Augen eher wortkarg, hat aber das Herz am rechten Fleck. Er spürt für Geld Monster auf und tötet sie, doch das bleibt nicht seine einzige Aufgabe. Als die junge Prinzessin Ciri aus ihrer Familie gerissen wird, müssen die beiden sich finden, denn so will es "Das Gesetz der Überraschung".
In der ersten Staffel gibt es gleich mehrere Erzählstränge mit drei wichtigen Hauptcharakteren: Geralt von Riva, Prinzessin Ciri und die Zauberin Yennefer. Letztere ist eine mächtige Zauberin, die Geralt den Kopf verdreht hat und auch sonst kein Blatt vor den Mund nimmt. Die Produzentin Hissrich gab jetzt bekannt, dass es ein alternatives Ende der ersten Staffel gab.
The Witcher: Spoiler! Es folgen Details zum Ende der ersten Staffel
Die unterschiedlichen Erzählstränge bei "The Witcher" verdichten sich zum Ende der ersten Staffel und es kommt zur Begegnung zwischen Ciri und Geralt. In der ausgestrahlten Version geht der Hexer in den Wald, um dort einem Geräusch nachzugehen, plötzlich springt Ciri aus dem Gebüsch und trifft das erste Mal direkt auf Geralt. Die letzte Folge endet mit der Frage von Ciri nach der Zauberin Yennefer.
Im nun veröffentlichten alternativen Ende wird deutlich, dass die Prinzessin und der Hexer ein ausführlicheres Gespräch in Sodden haben. Darüber hinaus bekommt Geralt eine Nachricht von seiner verstorbenen Mutter: "Das ist, was er finden sollte." Scheinbar wurde die Szene erst im Schnitt herausgenommen und das bedeutet, sie wurde auch gedreht. Die Macher der Serie haben sich wohl trotzdem für das kürzere Ende entschieden, weil die Beziehung zwischen den beiden schon in den vorherigen Folgen deutlich wird. Wir haben euch hier den Feed eingebettet: