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"NCIS: Los Angeles": Ärger zum Staffelstart - Hetty bringt Team in Gefahr

NCIS: Los Angeles-Star Linda Hunt
Getty Images / Montage TVSpielfilm.de

Ausgerechnet Hetty Lange ist es, die zum Start der 13. Staffel von "NCIS: Los Angeles" das Team in Schwierigkeiten bringt. Ein neuer Vorgesetzter findet das gar nicht lustig und legt sich mit ihr an.

Hetty-Darstellerin Linda Hunt war in den vergangenen Episoden von "NCIS: Los Angeles" kaum zu sehen, da sie im Zuge der Corona-Pandemie zur Risikogruppe zählt und damit möglichst wenig ans Set kommen sollte. In der Serie war Hetty unterdessen auf einer eigenen Mission unterwegs, von der kaum etwas bekannt ist. Und genau das stört offenbar einen alten Bekannten, der in der kommenden 13. Staffel Einiges mehr zu sagen haben wird.

"NCIS: Los Angeles" – Ärger für Hetty

Schon vor einigen Wochen wurde klar: Der Admiral ist zurück – diesmal, um zu bleiben. Wie unter anderem Deadline berichtete, wird Gerald McRaney alias der pensionierte Navy Admiral Hollace Kilbride in der kommenden 13. Staffel regelmäßig zu sehen sein. Damit könnte er das Loch stopfen, dass Linda Hunt mit ihren sporadischen Auftritten hinterlässt.

Der Serienmacher R. Scott Gemmill hat nun im Interview mit dem TV Insider erzählt, dass Hettys Alleingänge künftig für Ärger sorgen werden: "Sie wird versuchen, das auf eigene Faust zu lösen, aber am Ende wird das ganze Team darunter leiden, was Kilbride überhaupt nicht gefällt. Sie sind beide sehr klug und sehr stur. Dadurch entsteht eine lustige und brisante Dynamik. Kilbride hat einen höheren Rang als Hetty, aber er respektiert sie, selbst wenn er ihre Methodik nicht befürwortet und manchmal den Preis ihrer Erfolge in Frage stellt."

McRaney war erstmals 2014 in der sechsten Staffel von "NCIS: Los Angeles" dabei und kehrte immer mal wieder zurück. Zuletzt gehörte er mit sechs Auftritten in der zwölften Staffel schon fast zum Stammpersonal. In der nächsten Season soll er es auch offiziell werden. Am 10. Oktober startet in den USA die neue Staffel beim Sender CBS. Für den Deutschlandstart bedeutet das vermutlich, dass man erst im Frühjahr 2022 damit rechnen kann.