Das Warten hat ein Ende: Die Serie "Killing Eve" von Phoebe Waller-Bridge ("Fleabag") wird in Deutschland ab dem 22. Februar zu sehen sein. Die Rechte hat sich der Amazon Channel Starzplay gesichert.
Die erste Staffel wird zur Deutschlandpremiere bei Starzplay komplett zur Verfügung gestellt. Zuschauer können also alle acht Folgen der hochgelobten Dramaserie auf einmal schauen. Der Starzplay-Channel kann bei Amazon Prime gebucht werden, für 4,99 Euro pro Monat zusätzlich zur bestehenden Prime-Mitgliedschaft. Ein Probemonat gibt es 14 Tage lang kostenlos: Wer also "Killing Eve" umsonst schauen will, muss acht Folgen in zwei Wochen schauen - das sollte machbar sein.
Die erste Staffel wird zur Deutschlandpremiere bei Starzplay komplett zur Verfügung gestellt. Zuschauer können also alle acht Folgen der hochgelobten Dramaserie auf einmal schauen. Der Starzplay-Channel kann bei Amazon Prime gebucht werden, für 4,99 Euro pro Monat zusätzlich zur bestehenden Prime-Mitgliedschaft. Ein Probemonat gibt es 14 Tage lang kostenlos: Wer also "Killing Eve" umsonst schauen will, muss acht Folgen in zwei Wochen schauen - das sollte machbar sein.
Darum geht es in "Killing Eve": Die psychopathische Auftragskillerin Villanelle, gespielt von Jodie Cormer ("Better Things"), liebt den Luxus. Sie wohnt in einer schönen Pariser Altbauwohnung, trägt sündhaft teure Kleider und bezieht ihren Schlafplatz mit Designer-Bettwäsche. Die Frau, die beauftragt wird, sie zu jagen, ist genau das Gegenteil. Sandra Oh ("Grey's Anatomy") übernimmt die Titelrolle der Eve, einer gelangweilten, aber extrem schlauen MI-5-Agentin. Als sie sich auf die Jagd nach der talentierten Killerin begibt, wird ihr Schreibtischjob schnell auf den Kopf gestellt. Denn zwischen den beiden entsteht eine rasante Katz-und-Maus-Jagd.
Die Nebenrollen bekleiden Fiona Shaw ("True Blood"), Kirby Howell-Baptiste ("Downward Dog"), Kim Bodnia ("The Bridge"), David Haig ("Penny Dreadful"), Sean Delaney und Owen McDonnell.
Phoebe Waller-Bridge, die "Killing Eve" wie ihr Erstlingswerk "Fleabag" hauptsächlich in London ansiedelt, hat als Showrunnerin auf Basis der Werke von Luke Jennings eine ungewöhnliche Agentenserie vorgelegt. Dies ist zumindest den Kritiken zu entnehmen, die teils überschwänglich des Lobes sind. So schreibt das US-Magazin Variety, die Serie sei "etwas Seltenes, Wildes und Riskantes", Collider meint "eine der entzückendsten und faszinierendsten Serien des Jahres" gesehen zu haben und das Slant Magazine schreibt, "das Ergebnis ist etwas völlig Originelles, Spannendes und Lustiges". Eine zweite Staffel ist bereits angekündigt und startet bei BBC America im April.
Die Nebenrollen bekleiden Fiona Shaw ("True Blood"), Kirby Howell-Baptiste ("Downward Dog"), Kim Bodnia ("The Bridge"), David Haig ("Penny Dreadful"), Sean Delaney und Owen McDonnell.
Phoebe Waller-Bridge, die "Killing Eve" wie ihr Erstlingswerk "Fleabag" hauptsächlich in London ansiedelt, hat als Showrunnerin auf Basis der Werke von Luke Jennings eine ungewöhnliche Agentenserie vorgelegt. Dies ist zumindest den Kritiken zu entnehmen, die teils überschwänglich des Lobes sind. So schreibt das US-Magazin Variety, die Serie sei "etwas Seltenes, Wildes und Riskantes", Collider meint "eine der entzückendsten und faszinierendsten Serien des Jahres" gesehen zu haben und das Slant Magazine schreibt, "das Ergebnis ist etwas völlig Originelles, Spannendes und Lustiges". Eine zweite Staffel ist bereits angekündigt und startet bei BBC America im April.
Sandra Oh gewinnt den Golden Globe
Die aus der Krankenhaus-Dramedy "Grey's Anatomy" bekannte Darstellerin Sandra Oh hat jüngst für ihre Darbietung in der Serie "Killing Eve" einen Golden Globe einheimsen können. In ihrer Kategorie der "Beste Hauptdarstellerin Drama" setzte sie sich gegen namenhafte Konkurrenz wie Caitriona Balfe ("Outlander"), Elisabeth Moss ("The Handmaid's Tale"), oder Julia Roberts ("Homecoming") durch.
Sarah Barnett, Senderchefin von BBC America, lobte in einem Statement den neuen Ansatz für die klassische Katz-und-Maus-Thematik: "Unter jener vermeintlich simplen und unterhaltsamen Oberfläche findet sich eine subversive, witzige und geradezu besessene Beziehung zwischen zwei Frauen, die sich innerhalb der am wenigsten und am meisten glamourösen Schauplätze entfaltet, die man sich nur vorstellen kann."
In den USA startet die zweite Staffel am 7. April auf BBC America. Ob und wann die Fortsetzung auch in Deutschland zu sehen ist, steht noch nicht fest. Starzplay hat vorerst nur die Rechte für die ersten acht Folgen erworben.
Sarah Barnett, Senderchefin von BBC America, lobte in einem Statement den neuen Ansatz für die klassische Katz-und-Maus-Thematik: "Unter jener vermeintlich simplen und unterhaltsamen Oberfläche findet sich eine subversive, witzige und geradezu besessene Beziehung zwischen zwei Frauen, die sich innerhalb der am wenigsten und am meisten glamourösen Schauplätze entfaltet, die man sich nur vorstellen kann."
In den USA startet die zweite Staffel am 7. April auf BBC America. Ob und wann die Fortsetzung auch in Deutschland zu sehen ist, steht noch nicht fest. Starzplay hat vorerst nur die Rechte für die ersten acht Folgen erworben.