Jan Fedder ist überglücklich, wieder ermitteln zu können. Der 63-Jährige hatte im Laufe der vergangenen Jahre mit mehreren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. 2012 wurde bei ihm Krebs diagnostiziert, dann bereitete ihm ein entzündeter Bluterguss am Bein Sorgen. Anschließend fiel er auf sein Knie und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden, viel Zeit im Rollstuhl verbringen und eine mehrmonatige Reha durchmachen. Im März hatte er schließlich bekannt gegeben, dass er nach einer Auszeit wieder für das "Großstadtrevier" vor der Kamera stehen wird.
Die Dreharbeiten laufen derzeit und der Volksschauspieler könnte über seine Rückkehr an den Arbeitsplatz nicht glücklicher sein, wie er BUNTE verriet: "Es ist großartig, wieder am Set zu sein und meine geliebte Serie mit meinen tollen Kollegen zu drehen." Doch von nichts kommt nichts. Ohne die lange Reha hätte er die Rückkehr wohl nicht geschafft, gab der Star zu: "Ich habe mich jeden Tag voll reingehauen, Gymnastik, Ergotherapie gemacht, um endlich wieder mehr Kraft in den Beinen zu haben - es war eine längere Auszeit, aber es hat sich gelohnt."
Im "Großstadtrevier" wird er also nicht nur am Schreibtisch zu sehen sein. Seine Mobilität sei wieder hergestellt: "Ich fühle mich deutlich besser, kann wieder Strecken alleine laufen. Diese Mobilität ist das größte Geschenk."
Die Dreharbeiten laufen derzeit und der Volksschauspieler könnte über seine Rückkehr an den Arbeitsplatz nicht glücklicher sein, wie er BUNTE verriet: "Es ist großartig, wieder am Set zu sein und meine geliebte Serie mit meinen tollen Kollegen zu drehen." Doch von nichts kommt nichts. Ohne die lange Reha hätte er die Rückkehr wohl nicht geschafft, gab der Star zu: "Ich habe mich jeden Tag voll reingehauen, Gymnastik, Ergotherapie gemacht, um endlich wieder mehr Kraft in den Beinen zu haben - es war eine längere Auszeit, aber es hat sich gelohnt."
Im "Großstadtrevier" wird er also nicht nur am Schreibtisch zu sehen sein. Seine Mobilität sei wieder hergestellt: "Ich fühle mich deutlich besser, kann wieder Strecken alleine laufen. Diese Mobilität ist das größte Geschenk."