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"Grey's Anatomy": Was passiert mit April?

Greys Anatomy: Was passiert mit April?
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Achtung Spoiler: In der vorletzten Folge der 14. Staffel wird es richtig spannend: Stirbt April Kepner den vorzeitigen Serientod?

Wir können mit dem schlimmstmöglichen Ende der 14. Staffel von "Grey's Anatomy" rechnen. Im März 2018 gab Serienschöpferin Shonda Rhimes bekannt, dass zwei Figuren in der nächsten Staffel nicht dabei sein werden. Die Verträge von Sarah Drew (als Unfallchirurgin Dr. April Kepner) und Jessica Capshaw (als Kinderchirurgin Arizona Robbins) wurden nicht verlängert.

Serienfans wissen, was das bedeuten kann. Oft wählen Autoren nämlich die radikalste Lösung, Figuren aus der Show zu schreiben: Den Serientod.
Ein Teaser zur vorletzten Folge, die am 10. Mai 2018 über die amerikanischen Bildschirme lief, ließ vermuten, dass es wohl April erwischen wird, und schon vor dem Staffelfinale eine Woche später.

Achtung: Spoiler!
Jetzt ist die 23. Folge der 14. Staffel mit dem Titel "Eiskalt" (im Original "Cold as Ice") über die Bühne gegangen und wir wissen mehr. Und ja, wir wissen nun, dass es tatsächlich April getroffen hat. Der Episodentitel bezieht sich auf die strenggläubige Ärztin, sie wird nach einem Autounfall, den sie gemeinsam mit ihrem Ex-Verlobten Matthew erlitt, mit starken Unterkühlungen aufgefunden. Sie wird ins Grey Sloan Memorial Hospital gebracht, wo ihre Kollgen um ihr Leben kämpfen. Dramatische Szenen spielen sich ab, als ihr unreligiöser Ex-Mann Jackson an ihrem Bett sogar Gott anfleht.

Und Gott erbarmt sich, April schlägt wieder die Augen auf. Das dramatische Ende ist erstmal vertagt. Aber was bedeutet dann die Ankündigung von Hauptdarstellerin Ellen Pompeo, dass das Staffelfinale "verheerend" wird?