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Grey's Anatomy: So läuft das mit den Serientoden

Greys Anatomy: So läuft das mit den Serientoden
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Hauptdarstellerin Ellen Pompeo hat verraten, warum manche Charaktere einen würdigen und manche einen dreckigen Abgang bekommen

Das Finale der 14. Staffel von "Grey's Anatomy" ging gerade in den USA über die Bühne und wir mussten um zwei Figuren zittern. April Kepner (Sarah Drew) und Arizona Robbins (Jessica Capshaw) verlassen das Grey Sloan und dass bedeutet bei der Krankenhausserie meist: Durch Exitus.

Dass die beiden Ärztinnen die Serie verlassen ist klar, die Frage ist nur wie. Denn Hauptdarstellerin Ellen Pompeo hat kürzlich in einem Interview verraten, wie das so läuft mit dem Tod bei "Grey's Anatomy":

"Du wirst nur gekillt, wenn du dich schlecht benommen hast. Wenn du ein netter Schauspieler warst, stirbst du auf eine nette Art". Als Beispiel nannte Pompeo die Kollegin Sandra Oh. Die Schauspielerin habe von Anfang an gesagt, dass sie nach 10 Staffeln aufhören will und sich am Set stehts tadellos verhalten. Also starb ihre Figur Cristina Yang keines hässlichen Todes, sondern zog der Arbeit wegen nach Zürich.

Aber stimmt dass alles überhaupt, oder war die Todesformel nur ein unbedachter Witz von Pompeo? Die Figur von Kathrine Heigl, die "Grey's Anatomy" im Streit verließ und generell nicht als besonders umgänglich gilt, wurde schließlich auch nicht gekillt. Ihre Izzi Stevens wurde sang- und klanglos aus der Serie geschrieben. Und was sagt der tragische Tod von Drek "McDreamy" Shepard über seinen Darsteller Patrick Dempsey aus?

Ob Sarah Drew und Jessica Capshaw am Set nett oder gemein waren, erfährst du hier in unserem Text über das Staffelfinale. Ellen Pompeo schwärmte auf jeden Fall von den Kolleginnen.