Mini-Reunion für zwei "Der Prinz von Bel-Air"-Stars
Will Smith und Alfonso Ribeiro feiern bei Instagram ein kleines Comeback als Cousins. Vor 22 Jahren standen die beiden zuletzt als Will und Carlton vor der Kamera. Nun trafen sie sich zum Golfen. Über zwei Millionen Mal wurde das Bild schon geliket - ein Beweis für die ungebrochene Fanschaft.
Will Smith und Alfonso Ribeiro feiern bei Instagram ein kleines Comeback als Cousins. Vor 22 Jahren standen die beiden zuletzt als Will und Carlton vor der Kamera. Nun trafen sie sich zum Golfen. Über zwei Millionen Mal wurde das Bild schon geliket - ein Beweis für die ungebrochene Fanschaft.
Immer wieder tauchen Gerüchte auf, es könnte mit der Serie irgendwie weitergehen. Dabei hat Will Smith mehrfach betont, nicht für ein Revival zur Verfügung zu stehen. Außerdem ist Onkel Phil-Darsteller James Avery 2013 nach einer Herz-OP verstorben. Wahrscheinlicher erscheint daher das Gerücht eines Reboots mit einer weiblichen Hauptdarstellerin. Doch "Die Prinzessin von Bel-Air", so die Marke, die bereits angemeldet wurde, beschränkt sich bislang nur auf Merchandise-Artikel.
Dennoch: TV-Sender und Lizenzinhaber überall auf der Welt springen auf den Zug, aus Klassikern der Fernsehgeschichte neue Stoffe zu entwickeln ("Wickie"), sie neu aufzulegen ("Charmed") oder schlichtweg billig aufzuwärmen ("MacGyver"). Wir werden uns daran gewöhnen müssen, dass keine Serien mehr davor gefeit sind, aufpoliert zu werden. Vor allem in Hollywood verstehen es die profitorientierten Chefetagen mithilfe jeder noch so dünnen Ideendecke einen Hochglanzpalast aufzublasen. "Der Prinz von Bel-Air" macht aus finanzieller Sicht absolut Sinn, es war eine der populärsten Serien der TV-Geschichte, hat hohen Nostalgiefaktor und könnte heutzutage bei Netflix schnell zum Kult unter neuen, jüngeren Zuschauern avancieren.
Dennoch: TV-Sender und Lizenzinhaber überall auf der Welt springen auf den Zug, aus Klassikern der Fernsehgeschichte neue Stoffe zu entwickeln ("Wickie"), sie neu aufzulegen ("Charmed") oder schlichtweg billig aufzuwärmen ("MacGyver"). Wir werden uns daran gewöhnen müssen, dass keine Serien mehr davor gefeit sind, aufpoliert zu werden. Vor allem in Hollywood verstehen es die profitorientierten Chefetagen mithilfe jeder noch so dünnen Ideendecke einen Hochglanzpalast aufzublasen. "Der Prinz von Bel-Air" macht aus finanzieller Sicht absolut Sinn, es war eine der populärsten Serien der TV-Geschichte, hat hohen Nostalgiefaktor und könnte heutzutage bei Netflix schnell zum Kult unter neuen, jüngeren Zuschauern avancieren.