Drei Staffeln lang und von 2005 bis 2008 lief die Zeichentrickserie "Avatar - Der Herr der Elemente" bei Nickelodeon. Insgesamt wurden 61 Episoden der Sendung produziert, die mit großem Erfolg ausgestrahlt wurde und die unter anderem 2007 mit einem Emmy Award ausgezeichnet wurde. In Serienform war es seitdem ruhig um die Marke, aber wie Variety jetzt berichtet, wird es schon bald ein Wiedersehen mit Aang und seinen Freunden geben.
Aus Trickfilm wird Live-Action-Serie
Die Schöpfer des Originals Michael DiMartino und Bryan Konietzko werden erneut für eine neue "Avatar"-Serie tätig werden, die vom Streaming-Giganten Netflix in Auftrag gegeben wurde. Anders als zuvor, werden aber dieses Mal Schauspieler in die bekannten Rollen schlüpfen und vor der Kamera neue Abenteuer zum Leben erwecken. Die Produktion soll 2019 beginnen.
In einem gemeinsamen Statement äußerten sich die Macher ganz aufgeregt über die Aussicht, "Avatar" neu zu erzählen: "Wir können es kaum erwarten, die Welt von Aang so filmisch umzusetzen, wie wir es uns immer vorgestellt haben und zwar mit einer kulturell angemessenen Besetzung ohne Whitewashing." Dieser Kommentar kann durchaus als Seitenhieb gegen die Kinoverfilmung von 2010 verstanden werden. Der Film von M. Night Shyamalan wurde von Kritikern wie Fans verrissen, wobei unter anderem der Vorwurf laut wurde, dass man viele der eindeutig von der asiatischen Kultur inspirierten Figuren einfach mit weißen Darstellern besetzt hatte.
In der ursprünglichen Serie geht es um Aang, der in einer Welt lebt, die sich in vier Nationen aufteilt, wobei jede ein Element repräsentiert: Erde, Feuer, Wasser und Luft. In jeder dieser Nationen leben Menschen mit besonderen Fähigkeiten, die mit Hilfe von Kampfkünsten eines der Elemente manipulieren können. Der "Avatar" ist aber jemand, der aber alle kontrollieren kann und das Gleichgewicht in der Welt wiederherstellen soll. Aang und seine Freunde müssen versuchen, die Menschheit vor den Machenschaften von Feuerlord Ozai zu retten.
In einem gemeinsamen Statement äußerten sich die Macher ganz aufgeregt über die Aussicht, "Avatar" neu zu erzählen: "Wir können es kaum erwarten, die Welt von Aang so filmisch umzusetzen, wie wir es uns immer vorgestellt haben und zwar mit einer kulturell angemessenen Besetzung ohne Whitewashing." Dieser Kommentar kann durchaus als Seitenhieb gegen die Kinoverfilmung von 2010 verstanden werden. Der Film von M. Night Shyamalan wurde von Kritikern wie Fans verrissen, wobei unter anderem der Vorwurf laut wurde, dass man viele der eindeutig von der asiatischen Kultur inspirierten Figuren einfach mit weißen Darstellern besetzt hatte.
In der ursprünglichen Serie geht es um Aang, der in einer Welt lebt, die sich in vier Nationen aufteilt, wobei jede ein Element repräsentiert: Erde, Feuer, Wasser und Luft. In jeder dieser Nationen leben Menschen mit besonderen Fähigkeiten, die mit Hilfe von Kampfkünsten eines der Elemente manipulieren können. Der "Avatar" ist aber jemand, der aber alle kontrollieren kann und das Gleichgewicht in der Welt wiederherstellen soll. Aang und seine Freunde müssen versuchen, die Menschheit vor den Machenschaften von Feuerlord Ozai zu retten.