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Weihnachten mal ganz anders: Die verrücktesten Filme zum Fest

Geena Davis in Tödliche Weihnachten und Billy Bob Thornton in Bad Santa
Geena Davis in "Tödliche Weihnachten" und Billy Bob Thornton in "Bad Santa" IMAGO / Everett Collection / Allstar / Montage:TVSPIELFILM.de

Wer jedes Jahr Weihnachten mit "Der kleine Lord" oder "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" begeht, sehnt sich irgendwann nach Abwechslung, oder? Wir haben sieben Alternativen.

Es soll ja Menschen geben, die beim Thema Weihnachten sofort an Bruce Willis in seiner Rolle als John McClane in den "Stirb langsam"-Filmen denken. Andere haben sofort ein Rentier mit einer außergewöhnlich roten Nase vor Augen, das auf den Namen Rudolph hört.

Die meisten von uns verbinden die Feiertage mit ganz bestimmten Filmen. Doch wir haben sieben Streifen zum Fest ausgegraben, die ganz bestimmt nicht viele auf dem Schirm haben.

Bad Santa

Der Weihnachtsmann ist immer gut und kinderlieb? Nicht so im Film "Bad Santa", in dem Billy Bob Thornton den Kaufhaus-Weihnachtsmann Willie T. Stokes spielt, der Kinder verabscheut und einen Hang zum Alkohol hat. Doch passend zur Weihnachtszeit nimmt diese Geschichte eine überraschende Wendung.

Versprochen ist versprochen

In der Actionkomödie "Versprochen ist versprochen" ist Arnold Schwarzenegger in der Rolle des Familienvaters Howard Langston zu sehen. Howard hat seinem Sohn fest zugesagt, dass er ihm die Actionfigur "Turbo-Man" auf den Gabentisch legt. Doch die Stunden zum Fest verstreichen und die rare Figur ist einfach nicht zu bekommen...

Die besten Weihnachtsfilme aller Zeiten TVSpielfilm.de/Wochit

Eine wüste Bescherung

Ein Porsche 356 als Weihnachtsgeschenk, wenn man pünktlich um 18:00 Uhr zum Fest erscheint, ist Ansporn genug, um sich zu sputen. Doch Jake Wilkinson (Jonathan Taylor Thomas), dem das edle Geschenk von seinem Vater versprochen wurde, kommt auf dem Weg von Kalifornien nach Larchmont im US-Bundesstaat New York so einiges dazwischen.

Office Christmas Party

Eine Feier, die dazu dienen soll, Mitarbeiter vor dem Rauswurf zu bewahren, ist ganz sicher im weihnachtlichen Sinne. Doch dann läuft die "Office Christmas Party" ganz gewaltig aus dem Ruder.

 

Tödliche Weihnachten

Die Lehrerin Samantha Caine (Geena Davis), die sich wegen einer retrograden Amnesie nicht an ihrer Vergangenheit erinnern kann, entdeckt an sich nicht vermutete Kampfkünste. Doch nachdem ein ehemaliger Widersacher in die Stadt kommt, um sie zu töten, kehrt die Erinnerung zurück. Allerdings muss Samantha Caine dafür auch viel erleiden. Nein, "Tödliche Weihnachten" ist kein Film für schwache Nerven.

Spencer

Prinzessin Diana (Kirsten Stewart), geborene Diana Frances Spencer, durchlebt 1991 auf dem königlichen Anwesen "Sandringham House" in Norfolk drei dramatische Tage. Danach ist ihr allerdings klar, dass sie die Ehe mit Prinz Charles (Jack Farthing) endgültig beenden und aus ihrem goldenen Käfig ausbrechen will.  

Violent Night

Vom TV zur großen Leinwand: Am 1. Dezember ist "Violent Night" in die deutschen Kinos gekommen. Eigentlich will Santa Claus (David Harbour) in dem Streifen nur seinen Job erfüllen und wie jedes Jahr seine Geschenke ausliefern. Doch als er auf eine Gruppe Söldner stößt, die eine wohlhabende Familie in ihre Gewalt gebracht hat, ändert er seinen Plan. Und Santa Claus geht mit den Gangstern wahrlich nicht zimperlich um.