Jason Blum hat mit seiner Produktionsfirma Blumhouse schon eine Reihe kommerzieller wie künstlerischer Erfolge eingefahren, aber Filmfans schätzen ihn ganz besonders für seine Beiträge zum Horror- und Thrillergenre wie "Insidious" oder "The Purge". Von daher darf man immer aufhorchen, wenn er etwas Neues geplant hat - wie zum Beispiel das Entstauben klassischer Gruselmarken.
Komplizierte Rechtslage
Schon vor einem Monat feuerte Blum im Dialog mit seinen Fans eine Reihe an Tweets ab, in denen er über alte Gruselfilmreihen sprach, denen er liebend gerne seinen eigenen Stempel aufdrücken würde. Nun hat er im Gespräch mit Forbes erneut dazu Stellung bezogen, nachdem er insbesondere zu "Scream" und "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" gefragt wurde: "Ich würde sie sehr gerne produzieren", sagte er.
Aber wie mit anderen Filmreihen auch sei die Rechtslage einfach zu kompliziert: "Es ist eine Sache zu sagen, dass man etwas realisieren möchte und eine ganz andere, es wirklich zu tun". Als jüngstes Beispiel führte er den neuen "Halloween"-Film an, an dem man vier bis fünf Jahre gearbeitet hat, ehe daraus auch wirklich etwas werden konnte.
Blum sind also die Hände gebunden, aber langweilig wird ihm deshalb schon nicht werden: 16 Projekte hat er nämlich aktuell in der Mache. Schade übrigens, dass er bei "Slender Man" nicht mitmischen durfte.
Aber wie mit anderen Filmreihen auch sei die Rechtslage einfach zu kompliziert: "Es ist eine Sache zu sagen, dass man etwas realisieren möchte und eine ganz andere, es wirklich zu tun". Als jüngstes Beispiel führte er den neuen "Halloween"-Film an, an dem man vier bis fünf Jahre gearbeitet hat, ehe daraus auch wirklich etwas werden konnte.
Blum sind also die Hände gebunden, aber langweilig wird ihm deshalb schon nicht werden: 16 Projekte hat er nämlich aktuell in der Mache. Schade übrigens, dass er bei "Slender Man" nicht mitmischen durfte.