Sylvester Stallone wollte es noch einmal wissen – und zahlt nun den Preis dafür: Mit "Rambo V: Last Blood" kehrt der Darsteller ein vermutlich letztes Mal in seiner Paraderolle des Vietnamkriegsveteran zurück. Welche Spuren die Vorbereitung bei ihm hinterlassen haben, erzählt er nun in einem neuen Instagram-Video:
"Es ist lange her, dass ich zuletzt im Fitnessstudio war, weil ich ‚Rambo‘ gedreht habe, was eine Menge Schaden angerichtet hat. Ich muss die Dinge also wieder richten. Wiederherzukommen ist verrückt. Es ist nicht leicht. Ich würde auch lieber auf dem Rücken liegen und mich etwas entspannen, aber hört zu, das Leben ist wie ein Film. Man muss im eigenen Film mitspielen. Und wenn du die Hauptrolle übernehmen willst, musst du rausgehen und danach greifen. Bis bald. Immer schön pumpen!"
"Es ist lange her, dass ich zuletzt im Fitnessstudio war, weil ich ‚Rambo‘ gedreht habe, was eine Menge Schaden angerichtet hat. Ich muss die Dinge also wieder richten. Wiederherzukommen ist verrückt. Es ist nicht leicht. Ich würde auch lieber auf dem Rücken liegen und mich etwas entspannen, aber hört zu, das Leben ist wie ein Film. Man muss im eigenen Film mitspielen. Und wenn du die Hauptrolle übernehmen willst, musst du rausgehen und danach greifen. Bis bald. Immer schön pumpen!"
Sichtlich gealtert, aber immer noch gut in Schuss
Stallone wäre nicht Stallone, wenn er nicht eine motivierende Ansprache halten würde. Der Darsteller ist mit seinen 72 Jahre zwar sichtlich gealtert, aber immer noch fit. Spätestens im September werden wir sehen, wie athletisch er noch ist. Denn dann startet der neue "Rambo"-Film in den Kinos.
Darum geht es in "Rambo: Last Blood": Der gealterte Krieger legt sich südlich der Grenze mit einem Drogenkartell an, das auch für die Verschleppung junger Mädchen verantwortlich ist. Der unter einer posttraumatischen Belastungsstörung leidende Vietnam-Veteran hatte sich eigentlich längst auf eine Farm in Arizona zurückgezogen, doch als seine Haushälterin ihm berichtet, dass ihre Enkelin in Mexiko vermisst wird, weckt das den Beschützerinstinkt in ihm.
Darum geht es in "Rambo: Last Blood": Der gealterte Krieger legt sich südlich der Grenze mit einem Drogenkartell an, das auch für die Verschleppung junger Mädchen verantwortlich ist. Der unter einer posttraumatischen Belastungsstörung leidende Vietnam-Veteran hatte sich eigentlich längst auf eine Farm in Arizona zurückgezogen, doch als seine Haushälterin ihm berichtet, dass ihre Enkelin in Mexiko vermisst wird, weckt das den Beschützerinstinkt in ihm.