Die Neuverfilmung eines der beliebtesten Bücher von Stephen King nimmt Gestalt an. Dreißig Jahre nach Mary Lamberts erster Verfilmung von 1989 soll "Friedhof der Kuscheltiere" ein Update bekommen.
Für die Hauptrolle des verzweifelten Familienvaters Louis Creed, der bei einem Unfall seinen Sohn verliert, wurde Jason Clarke ("Terminator Genisys", "Mudbound") verpflichtet. Neu dabei als netter Nachbar Jud Crandall, der Louis in die Geheimnisse des Indianerfriedhofs einweiht, ist John Lithgow (Winston Churchill in "The Crown").
Als Regisseure sitzen Kevin Kolsch und Dennis Widmyer ("Starry Eyes") an den Schalthebeln, Drehbuchautor ist Jeff Buhler ("The Midnight Meat Train") der gerade auch an Neufassungen von "The Grudge" und "Jacob's Ladder" sitzt.
Buhler verspricht in einem Interview mit Dread Central, nicht nur eine der gruseligsten Stephen- King-Adaptionen aller Zeiten, sondern auch, dass sich seine Version die sich nahe an die Vorlage halten soll. In Kings Roman kommt der Horror auf Samtpfoten daher wie die wiedergeborene Katze und schlägt seine Krallen in die rissige Fassade einer intakten Familie, die unter einem Schicksalsschlag zu zerbrechen droht. Obwohl die Verfilmung von Mary Lambert zu den besseren King-Verfilmungen zählt, kommt bei ihr das Grauen wenig subtil um die Ecke. Wir bekommen kaum Zeit, die Figuren kennen zu lernen.
Für die Hauptrolle des verzweifelten Familienvaters Louis Creed, der bei einem Unfall seinen Sohn verliert, wurde Jason Clarke ("Terminator Genisys", "Mudbound") verpflichtet. Neu dabei als netter Nachbar Jud Crandall, der Louis in die Geheimnisse des Indianerfriedhofs einweiht, ist John Lithgow (Winston Churchill in "The Crown").
Als Regisseure sitzen Kevin Kolsch und Dennis Widmyer ("Starry Eyes") an den Schalthebeln, Drehbuchautor ist Jeff Buhler ("The Midnight Meat Train") der gerade auch an Neufassungen von "The Grudge" und "Jacob's Ladder" sitzt.
Buhler verspricht in einem Interview mit Dread Central, nicht nur eine der gruseligsten Stephen- King-Adaptionen aller Zeiten, sondern auch, dass sich seine Version die sich nahe an die Vorlage halten soll. In Kings Roman kommt der Horror auf Samtpfoten daher wie die wiedergeborene Katze und schlägt seine Krallen in die rissige Fassade einer intakten Familie, die unter einem Schicksalsschlag zu zerbrechen droht. Obwohl die Verfilmung von Mary Lambert zu den besseren King-Verfilmungen zählt, kommt bei ihr das Grauen wenig subtil um die Ecke. Wir bekommen kaum Zeit, die Figuren kennen zu lernen.
Friedhof der Kuscheltiere: Story und Starttermin
Louis Creed und seine Familie sind neu im Städtchen. Hinter ihrem Haus beginnt der Wald, und dort liegt der «Friedhof der Kuscheltiere», wo die Kinder ihre verstorbenen Haustiere begraben. Der Ort hat etwas Unheimliches. Der alteingesessene Nachbar (Fred Gwynne) weiß mehr: Noch tiefer im Wald liegt eine alte indianische Kultstätte, und dort regieren Mächte, von denen man sich lieber fernhalten sollte. Was es mit diesem «abergläubischen Geschwätz» auf sich hat, erfährt der Stadtmensch und Akademiker Creed, als er die tote Hauskatze dort begräbt: Am nächsten Morgen steht sie wieder vor der Tür quicklebendig, aber ungewöhnlich aggressiv. Als Creeds kleiner Sohn wenig später bei einem Unfall ums Leben kommt, faßt der verzweifelte Vater einen fatalen Entschluß, den er bald bitter bereuen wird...
Die Neuverfilmung soll am 19. April 2019 in die amerikanischen Kinos kommen. Ein deutscher Starttermin steht noch nicht fest.
Die Neuverfilmung soll am 19. April 2019 in die amerikanischen Kinos kommen. Ein deutscher Starttermin steht noch nicht fest.
Trailer: So war die Verfilmung von 1989