2011 sahen wir das letzte Mal Robert Downey Jr. und Jude Law als kongeniales Ermittler-Duo durch London streifen. Nach "Sherlock Holmes: Spiel im Schatten" soll 2020 nun endlich der langersehnte dritte Teil der Detektivreihe kommen. Der offizielle Starttermin lautet: 25. Dezember 2020.
In einem Interview mit Entertainment Weekly spricht Jude Law über seine vielen anstehenden Projekte - unter anderem wird er als Albus Dumbledore in "Phantastische Tierwesen 2" und als Mar-Vell in "Captain Marvel" zu sehen sein. Doch die interessanteste Aussage fällt er zum dritten Teil von "Sherlock Holmes". Als der Darsteller des Dr. John Watson gefragt wird, ob er irgendwelche Details über die Fortsetzung preisgeben könnte, kam er auf die Beziehung zwischen Holmes und Watson zu sprechen.
In einem Interview mit Entertainment Weekly spricht Jude Law über seine vielen anstehenden Projekte - unter anderem wird er als Albus Dumbledore in "Phantastische Tierwesen 2" und als Mar-Vell in "Captain Marvel" zu sehen sein. Doch die interessanteste Aussage fällt er zum dritten Teil von "Sherlock Holmes". Als der Darsteller des Dr. John Watson gefragt wird, ob er irgendwelche Details über die Fortsetzung preisgeben könnte, kam er auf die Beziehung zwischen Holmes und Watson zu sprechen.
Das Wiedersehen steht im Mittelpunkt
"Wir hoffen, die Geschichte voranzubringen", gehört dabei noch zu eine der erwartbaren Aussagen, doch umso mehr Law ins Detail geht, desto interessanter wird es: "Wie immer ist das Wesen der Geschichte das Abhängigkeitsverhältnis der Beiden." Gemeint ist das ewige Hin und Her zwischen Holmes und Watson - die Ambivalenz innerhalb der Partnerschaft macht seit jeher den Reiz von "Sherlock Holmes" aus.
Genau darauf geht der Darsteller deutlicher ein: "Wir werden das Verhältnis untersuchen - da es mehrere Jahre her ist, seit wir die Beiden gesehen haben - werden wir von der Situation ausgehen, dass die Figuren sich ebenfalls lange nicht mehr gesehen haben." Ein nachvollziehbarer Ansatz nach nunmehr sieben Jahren, in denen das Duo nicht mehr gemeinsam auf der Leinwand zu sehen war. In Teil drei könnte Regisseur Guy Ritchie demnach ein Wiedersehen inszenieren: Der Grund hierfür könnte beispielsweise ein besonders komplizierter Fall sein.
Der erste "Sherlock Holmes" (2009) von Ritchie machte weltweit unverhofft 524 Millionen US-Dollar an den Kinokassen und Robert Downey Jr. erhielt einen Golden Globe als Bester Schauspieler. Die Fortsetzung im Jahr 2011 spielte sogar satte 545 Millionen Dollar ein. Ob der dritte Ausflug noch erfolgreicher wird? Insbesondere die gestiegene Popularität von Robert Downey Jr. durch seine Rolle des "Iron Man" in den Marvel-Filmen könnte dafür sprechen. Der Sherlock Holmes-Darsteller übt jedenfalls schon mal seine Detektivrolle - hier berichteten wir von seiner Ankündigung.
Genau darauf geht der Darsteller deutlicher ein: "Wir werden das Verhältnis untersuchen - da es mehrere Jahre her ist, seit wir die Beiden gesehen haben - werden wir von der Situation ausgehen, dass die Figuren sich ebenfalls lange nicht mehr gesehen haben." Ein nachvollziehbarer Ansatz nach nunmehr sieben Jahren, in denen das Duo nicht mehr gemeinsam auf der Leinwand zu sehen war. In Teil drei könnte Regisseur Guy Ritchie demnach ein Wiedersehen inszenieren: Der Grund hierfür könnte beispielsweise ein besonders komplizierter Fall sein.
Der erste "Sherlock Holmes" (2009) von Ritchie machte weltweit unverhofft 524 Millionen US-Dollar an den Kinokassen und Robert Downey Jr. erhielt einen Golden Globe als Bester Schauspieler. Die Fortsetzung im Jahr 2011 spielte sogar satte 545 Millionen Dollar ein. Ob der dritte Ausflug noch erfolgreicher wird? Insbesondere die gestiegene Popularität von Robert Downey Jr. durch seine Rolle des "Iron Man" in den Marvel-Filmen könnte dafür sprechen. Der Sherlock Holmes-Darsteller übt jedenfalls schon mal seine Detektivrolle - hier berichteten wir von seiner Ankündigung.