Wer sich vor Spinnen fürchtet, sollte um Sting einen weiten Bogen machen. Die Arachniden jagen Millionen von Menschen eine Heidenangst ein, was oft an ihren acht Beinen liegt. Es gibt aber auch Leute, die sich gut mit den Lebewesen verstehen, diese sogar als Haustier halten. Insbesondere die von Spinnenfreunden als niedlich empfundene Springspinne erlaubt eine kleine Interaktion zwischen Mensch und Tier, da sie zu den intelligentesten ihrer Art zählt.
Noch schlauer scheint aber jenes Exemplar zu werden, das im kommenden Tier-Horrorfilm "Sting" von einem kleinen Mädchen gefunden und in einem Glas aufbewahrt wird. Bald schon stellt sie fest, dass ihr neuer Freund ganz schön smart ist und überraschend schnell wächst.
Der ekligste Film des Jahres? In "Sting" macht eine Spinne Jagd auf Menschen
Dem Achtbeiner gelingt es schließlich, aus dem Behälter zu flüchten und über die Familie des Mädchens herzufallen. Während sich die Mörder-Spinne liebend gerne von Menschen ernährt, wird sie immer größer und größer – ob sie sich in diesem Zustand überhaupt noch aufhalten lässt? Die Protagonistin wird von Jungschauspielerin Alyla Browne ("Three Thousand Years of Longing", "Nine Perfect Strangers") dargestellt, während Ryan Corr die männliche Hauptrolle spielt.
Fans vom australischen Zweiteiler "Wolf Creek" werden den heute 35-Jährigen sicherlich noch als Gegenspieler von John Jarratt alias Mick Taylor in Erinnerung haben. Ob er sich im Kampf gegen die Spinne besser anstellt als gegen den australischen Psychopathen? Erfahrt es am 30. Mai 2024, wenn Sting hierzulande im Kino anläuft.
Der Nichts für Angsthasen: Der Spinnen-Horror "Sting" ist der Ekelfilm des Jahres erschien zuerst bei blairwitch.de und wurde von TVSPIELFILM-Autoren um weitere Informationen ergänzt. Kontakt zum Partner hier.