Zum einen: Der Film über einen mexikanischen Jungen auf der Suche nach seinen musikalischen Vorfahren hat kurz nach seinem Kinostart eine fast schon lächerlich gute Wertung erhalten. Auf IMDb wird der Film aktuell mit 9,2 von 10 Punkten bewertet - so viel haben nur die All-Time-Brenner "Die Verurteilten" und "Der Pate". Selbst Eltern, die ihre Kinder nur aufgrund ihrer Aufsichtspflicht ins Kino begleiten, könnten also großen Spaß an dem Streifen haben. In Mexiko ist der Animationsfilm sogar so beliebt, dass er mittlerweile die Marke "umsatzstärkster Film aller Zeiten" geknackt - und das nach nur drei Wochen.
Zum anderen: Als Schmankerl für alle Disney-treuen Fans gibt es im Kino einen Kurzfilm im Vorfeld zu sehen. Olaf, der Schneemann aus dem ohrwurmlastigen "Die Eiskönigin", sucht in einem 20-minütigen Vorfilm nach den besten Weihnachtstraditionen, um mit den Schwestern Elsa und Anna ein schönes Fest zu feiern - und macht unter anderem amüsant auf die unlogische Sitte von Weihnachtsbäumen aufmerksam.
Zum anderen: Als Schmankerl für alle Disney-treuen Fans gibt es im Kino einen Kurzfilm im Vorfeld zu sehen. Olaf, der Schneemann aus dem ohrwurmlastigen "Die Eiskönigin", sucht in einem 20-minütigen Vorfilm nach den besten Weihnachtstraditionen, um mit den Schwestern Elsa und Anna ein schönes Fest zu feiern - und macht unter anderem amüsant auf die unlogische Sitte von Weihnachtsbäumen aufmerksam.
Worum geht es eigentlich in "Coco"?
Der Film spielt in Mexiko an einem der wichtigsten Nationalfeiertage des Landes - dem Tag der Toten, an dem traditionsgemäß den Verstorbenen gedacht wird. Der 12-jährige Miguel will unbedingt Musiker werden und das, obwohl in seiner Familie ein striktes Musikverbot herrscht. Der Junge landet im farbenfrohen Reich der Toten, wo er sich mit dem Schwindler-Skelett Hector auf die Suche nach seinem großen Musiker-Vorbild und Ururgroßvater Ernesto de la Cruz macht. Lange haben die beiden allerdings nicht Zeit, denn wenn es Miguel nicht bis Sonnenaufgang zurück nachhause schafft, muss er für immer in der Totenwelt bleiben...
Verantwortlich für den Animationsfilm ist Regisseur Lee Unkrich, der schon bei "Monster AG", "Findet Nemo", "Cars" und den drei "Toy Story"-Teilen mitwirkte und damit reichlich Erfahrung hat, was erfolgreiche und kindergerechte Geschichten angeht.
Der Film erscheint am 30. November in den deutschen Kinos.
Verantwortlich für den Animationsfilm ist Regisseur Lee Unkrich, der schon bei "Monster AG", "Findet Nemo", "Cars" und den drei "Toy Story"-Teilen mitwirkte und damit reichlich Erfahrung hat, was erfolgreiche und kindergerechte Geschichten angeht.
Der Film erscheint am 30. November in den deutschen Kinos.