1999 kam mit "Matrix" ein Sci-Fi-Actionfilm in die Kinos, der die Filmbranche grundlegend und nachhaltig auf den Kopf stellen sollte. Solche visuellen Effekte hatte man bis dato noch nie gesehen und dazu gab es eine spannende Geschichte, die bis heute nichts an ihrer Faszination eingebüßt hat – und die jetzt, nach zwei vorherigen Teilen und 18 Jahren, mit "Matrix Resurrections" (so der vollständige Titel) fortgeschrieben wird.
Im vierten Teil können sich Fans auf ein Wiedersehen mit bekannten Gesichtern freuen, allen voran natürlich Hauptdarsteller und Superstar Keanu Reeves als Neo. Aber auch Carrie-Anne Moss und Jada Pinkett Smith standen zum wiederholten Mal als Trinity und Niobe vor der Kamera. Weitere überaus namhafte Darsteller wie unter anderem Christina Ricci ("Die Addams Family"), Priyanka Chopra Jonas ("Baywatch"), Jonathan Groff ("Die Eiskönigin"), Neil Patrick Harris ("How I Met Your Mother") und der deutsche Max Riemelt ("Freier Fall") runden die Besetzung ab. Auf Laurence Fishburne als Morpheus wird man aber verzichten müssen, stattdessen ist Yahya Abdul-Mateen II ("Aquaman") als jüngere Version der Figur dabei.
Regie führte Lana Wachowski allein. Bei den Vorgängern teilte sie sich die Verantwortung mir ihrer Schwester Lilly. Der deutsche Kinostart ist aktuell für den 23. Dezember 2021 vorgesehen.
Lesetipp
Matrix 4: Details zum Inhalt
Der erste Trailer liefert jede Menge optische Eindrücke, inhaltlich wird aber noch nicht viel mehr verraten, was nicht schon zuvor kommuniziert wurde. Neo (Reeves) lebt in einer futuristischen Stadt und hält sich selbst für verrückt. Deshalb befindet er sich auch in Therapie, wo er haufenweise blaue Pillen verschrieben bekommt. Doch eines Tages trifft er auf Trinity (Moss), ohne sie zunächst zu erkennen. Dem Anschein nach wird aber dieses Treffen den Startschuss geben für eine Rückkehr in die Matrix – und schon bald muss wieder die rote Pille geschluckt werden.