Auch eine Kampfkunstlegende wie Bruce Lee hatte mal einen Meister und in dem Fall war das Ip Man. Der 1893 in China geborene Man begann schon früh, die damals recht unbekannte Kampfkunst Wing Chun zu erlernen. Später hatte er einen großen Anteil daran, den Stil zu verbreiten. Eine echte Legende also, der u. a. in der "Ip Man"-Filmereihe gewürdigt wird.

Die Titelrolle spielt dabei Martial-Arts-Superstar Donnie Yen ("Rogue One: A Star Wars Story"), der nun in "Ip Man 4: The Finale" zum letzten Mal seine Fäuste fliegen lässt. Als Kontrahenten wird er es dieses Mal mit dem Briten Scott Adkins ("Undisputed IV: Boyka Is Back") zu tun bekommen, ein Actionfilmveteran, der in Kennerkreisen schon seit langer Zeit hochangesehen ist. Wie schon bei den drei Vorgängern führte Wilson Yip bei dem Actionkracher Regie. Der deutsche Kinostart erfolgt am 5. März 2020.

Ip Man 4: Darum geht es

Ip Man (Yen) verschlägt es in die USA. Genauer gesagt: nach San Francisco. Dort muss er sich sowohl chinesischen als auch westlichen Kämpfern stellen, die ihn offen anfeinden. Die Ehre des Wing Chuns steht auf dem Spiel und schon bald spitzt sich die Lage derart zu, dass Ip Man die Fäuste für sich sprechen lassen muss …