Sein erster Auftritt als Dr. Stephen Strange in "Doctor Strange" war 2016 ein erfolgreicher Einstieg für Sherlock-Darsteller Benedict Cumberbatch ins Marvel Cinematic Universe. Es folgte ein Cameo-Auftritt in "Thor 3" und eine tragende Rolle in Superheldenallstarteam "Avengers: Infinity War". Ein zweites Solo für Strange sollte also nur eine Frage der Zeit sein. Doch von offizieller Seite war nie etwas von "Doctor Strange 2" zu hören.
Doch jetzt hat sich Kevin Feige, Chef von Marvel Studios in einem Interview verplappert und in einem Nebensatz eine Fortsetzung versprochen. Er sprach mit Cinemablend über das Luxusproblem, die immer größer werdende Superheldenschar zu koordinieren. Dabei erwähnte er auch den beliebten Doctor und sagte, dass sie einen zweiten Teil auf jeden Fall machen werden. Die Frage wäre nur wann. Die Fortsetzung würde zeitlich deutlich nach dem ersten Part spielen.
Darum ging es im ersten Teil: Nach einem Unfall kann der arrogante New Yorker Neurochirurg Stephen Strange (Cumberbatch) seine Hände nicht mehr gebrauchen. Auf der Suche nach Hilfe strandet der Mediziner in Nepal, wo ihn die 500 Jahre alte, glatzköpfige Lehrmeisterin "Die Älteste" (Tilda Swinton) in die magischen Geheimnisse ihrer Zunft einführt. Fortan beschützt Strange nichts weniger als das Universum. Dabei kann er dank einiger mystischer Artefakte wie dem Schwebeumhang nicht nur fliegen, sondern die Naturgesetze aushebeln, Schutzschilde kreieren und in alternative Sphären reisen. Fähigkeiten, mit denen er umzugehen lernen muss, weil sie im Kampf gegen den Oberschurken Kaecilius (Mads Mikkelsen) vonnöten sind, der eine Welt ohne Zeit erschaffen will, in der alle unsterblich sein werden
Doch jetzt hat sich Kevin Feige, Chef von Marvel Studios in einem Interview verplappert und in einem Nebensatz eine Fortsetzung versprochen. Er sprach mit Cinemablend über das Luxusproblem, die immer größer werdende Superheldenschar zu koordinieren. Dabei erwähnte er auch den beliebten Doctor und sagte, dass sie einen zweiten Teil auf jeden Fall machen werden. Die Frage wäre nur wann. Die Fortsetzung würde zeitlich deutlich nach dem ersten Part spielen.
Darum ging es im ersten Teil: Nach einem Unfall kann der arrogante New Yorker Neurochirurg Stephen Strange (Cumberbatch) seine Hände nicht mehr gebrauchen. Auf der Suche nach Hilfe strandet der Mediziner in Nepal, wo ihn die 500 Jahre alte, glatzköpfige Lehrmeisterin "Die Älteste" (Tilda Swinton) in die magischen Geheimnisse ihrer Zunft einführt. Fortan beschützt Strange nichts weniger als das Universum. Dabei kann er dank einiger mystischer Artefakte wie dem Schwebeumhang nicht nur fliegen, sondern die Naturgesetze aushebeln, Schutzschilde kreieren und in alternative Sphären reisen. Fähigkeiten, mit denen er umzugehen lernen muss, weil sie im Kampf gegen den Oberschurken Kaecilius (Mads Mikkelsen) vonnöten sind, der eine Welt ohne Zeit erschaffen will, in der alle unsterblich sein werden