Mark Wahlbergs Filmprojekt ist vom Pech verfolgt. Der Schauspieler arbeitet schon seit geraumer Zeit an einer Verfilmung der TV-Serie "Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann". Darin spielt Mark Wahlberg nicht nur die Hauptrolle, der 46-Jährige fungiert auch noch als einer der Produzenten. Doch das Projekt scheint vom Pech verfolgt, denn es wird ein um ein weiteres Mal verschoben - die Entwicklungsphase begann bereits vor vier Jahren.
Eigentlich wollte man Anfang 2015 mit den Dreharbeiten beginnen, doch der Ausstieg des Regisseurs Peter Berg brachte die erste Verzögerung. Er wurde vom Argentinier Damian Szifron ("Wild Tales") ersetzt, der auch das Drehbuch schreiben sollte. Letztes Jahr im Dezember kam das Projekt erneut zum Halten, und Warner Bros. kaufte die Rechte von der Weinstein Company, der Produktionsgesellschaft des in Hollywood geächteten Produzenten Harvey Weinstein.
Schließlich verkündete der Ersatzregisseur Damian Szifron vergangene Woche seinen Ausstieg aufgrund "kreativer Differenzen". Am Mittwoch [23. Mai] informierte die Geschäftsführung von Warner Bros. jetzt 'The Hollywood Reporter', dass man das Startdatum vom 31. Mai 2019 um ein Jahr auf den 5. Juni 2010 verschoben habe.
Eigentlich wollte man Anfang 2015 mit den Dreharbeiten beginnen, doch der Ausstieg des Regisseurs Peter Berg brachte die erste Verzögerung. Er wurde vom Argentinier Damian Szifron ("Wild Tales") ersetzt, der auch das Drehbuch schreiben sollte. Letztes Jahr im Dezember kam das Projekt erneut zum Halten, und Warner Bros. kaufte die Rechte von der Weinstein Company, der Produktionsgesellschaft des in Hollywood geächteten Produzenten Harvey Weinstein.
Schließlich verkündete der Ersatzregisseur Damian Szifron vergangene Woche seinen Ausstieg aufgrund "kreativer Differenzen". Am Mittwoch [23. Mai] informierte die Geschäftsführung von Warner Bros. jetzt 'The Hollywood Reporter', dass man das Startdatum vom 31. Mai 2019 um ein Jahr auf den 5. Juni 2010 verschoben habe.
In der Science-Fiction-Serie "Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann" (1974-1978) ging es um den Astronaut Steve Austin, der nach einem beinahe tödlichen Unfall in einer sechs Millionen teuren Operation gerettet wird. Ihm werden künstliche Beine, ein Arm und ein Auge eingesetzt. Als halber Mensch und halbe Maschine kämpft er fortan gegen Aliens und andere Cyborgs.
Die Rolle der Menschmaschine verhalf damals den Schauspieler Lee Majors zum internationalen Durchbruch, in den 80er-Jahren startete er dann als Titelheld in "Ein Colt für alle Fälle durch".
Die Rolle der Menschmaschine verhalf damals den Schauspieler Lee Majors zum internationalen Durchbruch, in den 80er-Jahren startete er dann als Titelheld in "Ein Colt für alle Fälle durch".