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Der kleine Lord: 8 Fragen und Antworten für alle Fans des Weihnachtsklassikers

"Der kleine Lord" gehört einfach zu Weihnachten dazu. Aus diesem Anlass haben wir einige spannende und interessante Fragen und Antworten zum Klassiker zusammengestellt, bei denen Fans garantiert auf ihre Kosten kommen werden.

Weihnachten steht kurz bevor und das bedeutet, dass sich Familien im ganzen Land zum gemütlichen Beisammensein treffen (sofern es die Coronakrise noch zulässt), um ganz besinnlich das Jahr Revue passieren zu lassen und gemeinsam den Fernseher anzumachen! Wieder einmal ist das TV-Programm um die Feiertage gespickt mit Höhepunkten, Premieren und Klassikern. Mit dabei: "Der kleine Lord".

Der Film von 1980 mit Ricky Schroder in der Titelrolle als kleiner Cedric darf zum großen Fest der Liebe einfach nicht fehlen. Aus diesem Anlass haben wir einige Fragen und Antworten zusammengestellt, mit denen du dich schon einmal auf die Ausstrahlung einstimmen kannst.

Weihnachten 2023: Der Sendetermin des Klassikers

Der Weihnachtsklassiker läuft auch 2023 im Free-TV.

Wann er erneut gezeigt wird, findest du in unserem entsprechenden Übersichtsartikel.

Ricky Schroder: Was wurde aus dem "Der kleine Lord"-Star?

Ricky Schroder: Was wurde aus dem "Der kleine Lord"-Star? TVSpielfilm.de/Wochit

Der väterlicherseits aus Hamburg stammende Ricky Schroder spielt die Hauptrolle in "Der kleine Lord" – aber was hat er seitdem sonst so getrieben? Anders als andere Kinderstars ist er zum Glück nicht in die Drogenhölle abgestürzt und war auch später im Showgeschäft tätig. Heute ist er 50 Jahre alt und Vater von vier Kindern. Mehr Details zu Schroder und seinem Werdegang findest du in unserem Artikel zu seiner Person.

Wer hat "Der kleine Lord" gefilmt?

Beim hierzulande allseits bekannten "Der kleine Lord" handelt es sich um eine Adaption des gleichnamigen Romans. Dieser wurde von der britischen Schriftstellerin Frances Hodgson Burnett verfasst und erschien 1886. Das Buch wurde ein großer Erfolg, wobei Burnett dadurch auch Geschichte in einem unerwarteten Bereich schrieb: 1888 konnte sie als erste Person überhaupt in einem Präzedenzfall die Aufführungsrechte für ihr eigenes Werk einklagen.

Die Verfilmung mit Ricky Schroder wurde wiederum von Regisseur Jack Gold inszeniert.

Welche Versionen von "Der kleine Lord" gibt es?

Die hierzulande bekannte Variante ist längst nicht die einzige, die jemals produziert wurde: Insgesamt wurde die Romanvorlage zwölf Mal als Film oder Serie umgesetzt, wobei die erste Verfilmung bereits 1914 entstand. Überwiegend hat man sich des Stoffes im europäischen Raum angenommen, aber auch eine Anime-Serie aus Japan wurde 1988 gemacht – die wurde aber noch nicht in Deutschland gezeigt. Zudem gab es schon sechs Hörspiele zu "Der kleine Lord".

"Der kleine Lord": Wie heißt das Schloss?

Den kleinen Cedric verschlägt es im Laufe der Handlung auf ein imposantes Schloss, in dem sich weite Teile der Handlung abspielen. Dabei handelt es sich in Wahrheit um das Belvoir Castle in der englischen Grafschaft Leicestershire. Neben "Der kleine Lord" wurden u. a. auch "The Da Vinci Code – Sakrileg" und die Netflix-Serie "The Crown" dort gefilmt.

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War "Der kleine Lord" schon immer ein Fernsehfilm?

Nein. Obwohl "Der kleine Lord" von Anfang an als TV-Film konzipiert wurde und seitdem auch regelmäßig im Fernsehen gezeigt wird, lief er in einigen Ländern tatsächlich sogar im Kino. Zum Beispiel konnten sich Zuschauer in Frankreich, England und Australien über ein Seherlebnis auf der großen Leinwand freuen.

Was macht "Der kleine Lord" einzigartig?

Diese Verfilmung der Geschichte kann sich damit rühmen, die allererste Adaption in Farbe zu sein. Angeblich war Ricky Schroder auch der erste amerikanische Darsteller, der Cedric, ebenfalls ein Amerikaner, gespielt hat.

Wie teuer war "Der kleine Lord"?

Die Produktionskosten beliefen sich angeblich auf umgerechnet 6 Millionen US-Dollar.