Foto: The descent
1/23
Shauna MacDonald, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
2/23
Saskia Mulder, MyAnna Buring, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
3/23
Natalie Jackson Mendoza, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
4/23
Shauna MacDonald, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
5/23
Saskia Mulder, Shauna MacDonald, MyAnna Buring, Natalie Jackson Mendoza, Nora-Jane Noone, Alex Reid, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
6/23
Shauna MacDonald, Nora-Jane Noone, Alex Reid, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
7/23
Natalie Jackson Mendoza, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
8/23
Saskia Mulder, Nora-Jane Noone, Shauna MacDonald, Natalie Jackson Mendoza, Alex Reid, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
9/23
Shauna MacDonald, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
10/23
Shauna MacDonald, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
11/23
Saskia Mulder, Nora-Jane Noone, Shauna MacDonald, MyAnna Buring, Natalie Jackson Mendoza, Alex Reid, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
12/23
Shauna MacDonald, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
13/23
Shauna MacDonald, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: Premiere
14/23
The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: Premiere
15/23
MyAnna Buring, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: Premiere
16/23
MyAnna Buring, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: Premiere
17/23
Natalie Jackson Mendoza, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: Premiere
18/23
Natalie Jackson Mendoza, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: Premiere
19/23
Nora-Jane Noone, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: Premiere
20/23
Saskia Mulder, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: Premiere
21/23
Shauna MacDonald, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: Universum Film GmbH
22/23
The Descent – Abgrund des Grauens
23/23
Foto: IMAGO / Allstar, Netflix; Montage: TVSPIELFILM.de
1/15
"Zombieland" und "Resident Evil" sind nur einige der Horror-Filme, die aktuell bei Netflix verfügbar sind.
Foto: IMAGO / Allstar
2/15
Nightmare on Elm Street
Er trägt einen rot-grün gestreiften Sweater, einen mit Klingen besetzen Handschuh und sein Gesicht ist von schweren Verbrennungen schrecklich entstellt: Der Serienmörder Freddy Krueger gilt seit seinem Film-Debüt im Jahr 1984 als einer der ikonischsten Horror-Bösewichter – der Originalfilm "Nightmare – Mörderische Träume" zog ganze sieben Fortsetzungen nach sich. 2010 hob Regie-Novize Samuel Bayer ein Remake des Horror-Klassikers aus der Taufe: "A Nightmare on Elm Street" erzählt die kultige Geschichte neu und ist passend zu Halloween aktuell bei Netflix verfügbar.
Foto: Netflix
3/15
Old People
Mit "Old People" schickt Netflix einen bizarren Horror-Streifen aus deutscher Produktion an den Start, der das klassische Zombie-Genre neu interpretiert und dabei gleichzeitig noch den bundesweiten Pflegenotstand aufs Korn nimmt. Mutter Ella (Melika Foroutan) die mit ihren Kindern zur Hochzeit ihrer Schwester fährt, besucht auf dem Weg ihren Großvater, der im Altenheim lebt. Die Anstalt gibt jedoch ein desolates Bild ab – die Senioren sind hier bestenfalls "zum Sterben geparkt". Doch plötzlich weicht die Lethargie der alten Menschen blanker Wut und sie beginnen einen blutigen Rachefeldzug gegen alle, die sie vernachlässigt haben. "Old People" ist seit dem 7. Oktober bei Netflix verfügbar.
Foto: Netflix
4/15
Texas Chainsaw Massacre
Er schwingt eine Kettensäge, tötet unschuldige Jugendliche und er trägt eine grauenerregende Maske aus Menschenhaut: Leatherface. Sein Film-Debut hatte der brutale Serienmörder im Horror-Klassiker "Blutgericht in Texas" aus dem Jahr 1974. Mit "Texas Chainsaw Massacre" hat Netflix 2022 eine Adaption des Stoffs aus der Taufe gehoben, die als Fortsetzung des Originalfilms gedacht ist und die den kultigen Killer ins Zeitalter von Influencern, Social Media und Co. holt.
Foto: IMAGO / Mary Evans
5/15
Scary Movie 5
Die Scary-Movie-Filme haben es bewiesen: Horror und Klamauk zusammen – das geht. Mit zotigem Humor, Starbesetzung und unzähligen Anspielungen auf andere Horror-, Mystery und Science-Fiction-Titel hat die Filmreihe der 2000er und frühen 2010er Jahre mittlerweile absoluten Kultstatus. Teil 5 der Reihe ist aktuell bei Netflix verfügbar und nimmt unter anderem "Paranormal Activity", "Insidious", "Shades of Grey" und "Black Swan" aufs Korn. Wer an Halloween also Lust auf nostalgischen Horror-Klamauk hat, der ist mit "Scary Movie 5" gut beraten.
Foto: Netflix
6/15
The Ritual
Der Netflix-Originalfilm besticht durch die beklemmende Atmosphäre in den Wäldern Schwedens. Horrorfans sollten nicht viele Schockmomente erwarten, dafür ist die Spannung solide inszeniert.
Foto: X Verleih
7/15
Creep
Wer von Jumpscares längst die Schnauze voll hat, ist mit diesem spannungsvollen Found Footage-Vertreter gut bedient. Vor allem die Story weiß mit durchaus unvorhersehbaren Wendungen zu überzeugen. Creep 2, ebenfalls bei Netflix verfügbar, kann die Qualität seines Vorgängers allerdings nicht halten.
Foto: Sony Pictures
8/15
Hostel
Neben "Saw" wohl einer der bekanntesten und wegweisendsten Horrorfilme der 2000er: Darin landet eine Gruppe von Rucksacktouristen bei ihrer Europareise in einem Hostel in der Slowakei, in dem die Gäste im Hinterzimmer auf brutalste Weise gefoltert werden. Eli Roths "Hostel" ist absolut nichts für Zartbesaitete: Aber wer Splatter mag, wird diesen Film lieben – denn hier geht's richtig blutig zu.
Foto: Netflix
9/15
Auslöschung
Kein klassischer Horror, aber mit reichlich horriblen Szenen ausgestattet. Man denke nur an die Szene mit dem Bären: Da stinken einige Schock-Vertreter des Genres mächtig gegen ab.
Foto: IMAGO / United Archives
10/15
Saw
Die Saw-Reihe ist im Bereich der blutigen Horror- und Splatter-Filme mittlerweile Kult. Bösewicht Jigsaw konstruiert grauenerregende Fallen, in denen seine Opfer einen brutalen und meist äußerst blutigen Tod sterben, wenn sie sich nicht auf mindestens genauso grausame Weise retten können.
Foto: IMAGO / ZUMA Wire
11/15
Resident Evil
In einer dystopischen Welt entwickelt ein Biotechnologie-Konzern ein gefährliches Virus, das in die Umwelt gelangt, alle Menschen zu Zombies macht und die Apokalypse verursacht – doch einige wenige werden nicht infiziert oder sind immun und kämpfen von nun an ums Überleben. Als Prototyp für Zombie-Streifen dieser Art kann der originale "Resident Evil"-Film aus dem Jahr 2002 gelten, der seinerseits lose auf der gleichnamigen Videospielreihe basiert und als trashiger Sci-Fi-Action-Zombiefilm fünf Fortsetzungen und viele Nachahmer inspirierte. Bei Netflix könnt Ihr aktuell die komplette Filmreihe streamen – langweilig wird es an Halloween also nicht.
Foto: IMAGO / Cinema Publishers Collection
12/15
Conjuring - Die Heimsuchung
Mit "Conjuring - Die Heimsuchung" hat Horror-Veterane und "Saw"-Regisseur James Wan einen Film aus der Taufe gehoben, der den Auftakt des Conjuring-Universums bilden sollte und der viele weitere Filme beeinflusst hat. Die ersten beiden Teile der Reihe sind aktuell bei Netflix verfügbar.
Foto: IMAGO / Allstar
13/15
Zombieland
Das Zombie-Filme auch witzig sein können, beweist "Zombieland". Mitverantwortlich dafür ist auch die Starbesetzung mit Woody Harrelson, Jesse Eisenberg, Mila Kunis, Bill Murray und Co.
Foto: IMAGO / EntertainmentPictures
14/15
Paranormal Activity
"Paranormal Activity" schaffte es 2007 mit einem Mini-Budget von nur 15.000 US-Dollar nervenzerreißende Spannung und heftige Schock-Momente auf die Leinwand zu bringen. Bis 2010 spielte der Film über 193 Millionen US-Dollar ein. Aktuell ist "Paranormal Activity" bei Netflix verfügbar.
Foto: IMAGO / United Archives
15/15
Hannibal
Hannibal Lecter, dargestellt von Star-Schauspieler Anthony Hopkins, ist einer der berüchtigsten und legendärsten Serienmörder und Kannibalen der Filmgeschichte: "Das Schweigen der Lämmer" gilt mittlerweile als absoluter Klassiker. In der Fortsetzung des Kult-Films "Hannibal" versucht das einzige überlebende Opfer, den Killer aus der Reserve zu locken.
Billige Effekthascherei
Ja, der Film ist spannend. Bis zum verwirrenden und enttäuschenden Ende. Aber jetzt mal ehrlich: Die Handlung ist absurd und unlogisch. Und was noch viel schlimmer ist: ständige Dunkelheit und katastrophaler Schnitt. Der Schnitt hat nicht einfach nur Anschlussfehler, er ist komplett chaotisch. Es gibt keine Kontinuität der Ereignisse sondern nur permanente Hysterie oder Erschrecken, wobei man aufgrund der ständigen Dunkelheit oft gar nicht erkennen kann, um wen es da gerade geht.
Wer auf Story, Handwerk und eine gewisse Helligkeit (Möglichkeit, die Handlung zu verfolgen) keinen Wert legt, dem wird hier sinnloses Erschrecken und eine gewisse Spannung geboten.
Gemessen an den minimalen Produktionskosten (Bilder auf denen man wegen Dunkelheit nix sieht, sind billig zu produzieren) war der Film sehr erfolgreich. Logisch, dass Nachfolger verbrochen wurden. Kritiker, die diesem dilettantischen C-Movie-Quatsch etwas Positives abgewinnen konnten, sind und bleiben mir dennoch ein
Langweilig
Wieder mal ein Film wo ich keine Lust habe es lange zu umschreiben, das gebotene Elend: eine handvoll x beliebige Frauen die mir auch beim Lidl an der Kasse nicht sonderlich auffallen würden klettern in eine Höhle was sie besser nicht tun sollen, dann kommen irgendwelche Mutantenviecher und schnabulieren sie weg - ui wie toll. Das ganze erinnert mich fatal an den Franka Potente Horrorfilm "Creep" der ein ähnliches Szenario in einer U-Bahn abzog - und das auch nicht entscheidend besser. Woran es liegt dass dieser Film so hoffnungslos mies ist kann man kaum sagen - er spielt zu 90% im Dunkeln so dass man eh kaum was sieht, die Heldinnen sind bleich und uninteressant und wer die eigenartigen Mutantenmörder sind wird auch nicht ausreichend geklärt - runherum eine Niete also bei der Zuschauen keinerlei Spaß macht! Jedes weitere Wort wäre zuviel!
Fazit: Billige Horrorgurke die nur tödlich langweilt!
Für einen Horrorfilm ein guter
Eigentlich würde ich sowas drei Sterne für die Spannung geben. Ich war einige Male kurz davor, unter dem Tisch Platz zu nehmen, das ist aller Ehren Wert. Allerdings ist vieles so subtil wie eine Dampflok. Man wird auf das Grundsätzliche gründlich hingewiesen, so daß von der ganzen Spannung nur mehr die Schockmomente blieben.
Das ist das Problem bei Filmen mit geringem Budget: nicht die fehlenden Effekte. Auf die kann man meist verzichten. Doch ein guter Drehbuchautor bzw. jemand, der sich den Feinheiten einer Geschichte widmet, ist bei vielen A-Produktionen schon nicht drin, weil die Filmemacher nicht glauben, daß das Publikum solche Unterschiede erkennt. In B-Filmen wie diesem wird die Handlung dann halt schlicht.
Dennoch: der Regisseur hat ein Händchen für die Schocksituationen, das ist bei vielen nicht der Fall, diverse Zombie- und Mumienfilme sind eher zum Gähnen.
Nur dafür 4 Sterne.
Da war mehr drin...
Also nach ca. 45 min wird es richtig spannend. Also durchhalten! Das sinnlose Geschrei muss man einfach wegstecken.
Dann darf man staunen, wie hysterisch kreischende Weiber zu Kampfmaschinen mutieren.
Das Ende finde ich wunderbar.
Wahnsinnig spannend!
"The Descent" ist gewissermaßen eine weibliche Version von John Carpenter`s "The Thing", auch wenn er bei weitem nicht dessen Klasse erreicht. Dennoch sollte sich kein Horrorfan diesen verstörenden, blutigen, klaustrophobischen Albtraum über eine Höhlenexpedition, die zu einer nervenzerfetzenden Tour-de-force wird, entgehen lassen. Die Schauspielerinnen sind alle nicht nur hübsch, sondern auch Menschen mit Ecken und Kanten. Entsetzen und Wut werden sehr glaubhaft rübergebracht. Letztendlich gehen sie sogar aufeinander los, was zeigt, dass Frauen auch keine besseren Menschen sind, und trotz der abstoßenden, degenerierten, kannibalischen Mutanten, die jagd auf die Frauen machen und in grauer Vorzeit vermutlich selbst mal Menschen waren, die eigentlichen Monster die Menschen selbst sind, da der Mensch nun mal eine gewalttätige Spezies ist. Das Ende, bei dem die Hauptfigur gewissermaßen ihren Frieden findet, ist zwar pessimistisch, stimmt aber auch nachdenklich. Auf jeden Fall