Foto: The descent
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Shauna MacDonald, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
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Saskia Mulder, MyAnna Buring, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
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Natalie Jackson Mendoza, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
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Shauna MacDonald, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
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Saskia Mulder, Shauna MacDonald, MyAnna Buring, Natalie Jackson Mendoza, Nora-Jane Noone, Alex Reid, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
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Shauna MacDonald, Nora-Jane Noone, Alex Reid, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
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Natalie Jackson Mendoza, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
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Saskia Mulder, Nora-Jane Noone, Shauna MacDonald, Natalie Jackson Mendoza, Alex Reid, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
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Shauna MacDonald, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
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Shauna MacDonald, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
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Saskia Mulder, Nora-Jane Noone, Shauna MacDonald, MyAnna Buring, Natalie Jackson Mendoza, Alex Reid, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
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Shauna MacDonald, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: descent
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Shauna MacDonald, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: Premiere
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The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: Premiere
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MyAnna Buring, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: Premiere
16/23
MyAnna Buring, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: Premiere
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Natalie Jackson Mendoza, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: Premiere
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Natalie Jackson Mendoza, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: Premiere
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Nora-Jane Noone, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: Premiere
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Saskia Mulder, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: Premiere
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Shauna MacDonald, The Descent - Abgrund des Grauens
Foto: Universum Film GmbH
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The Descent – Abgrund des Grauens
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Foto: IMAGO / United Archives
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Die Zehn Gebote
Bald wird ein Erlöser geboren, der die Israeliten aus ihrer ägyptischen Knechtschaft befreit. Weil der Pharao die Prophezeiung fürchtet, lässt er alle jüdischen Säuglinge töten. Nur einer entkommt dem Gemetzel: Moses…
FR 14:50 Uhr, Das Erste
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Foto: Herzog Filmverleih
2/12
Luther
Durch ein Zeichen Gottes sieht sich Martin Luther (Joseph Fiennes) dazu berufen, Mönch zu werden. Angewidert von Dekadenz und Geschäftstüchtigkeit der Kirchenfürsten veröffentlicht er 1517 in Wittenberg die 95 Thesen, die schließlich zur Reformation führen…Das fesselnde und humorvolle Epos avancierte 2003 zum Kinohit. Peter Ustinov und Alfred Molina glänzen in Nebenrollen.
FR 8:10 Uhr, WDR
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Foto: Concorde Film
3/12
Ein Mann namens Ove
In seiner Wohnsiedlung inspiziert er Mülltonnen und schreibt belanglose Parkvergehen auf: Ove (Rolf Lassgård) war nie ein Glückspilz. Aber seit dem Tod seiner Frau und dem Verlust des Arbeitsplatzes hat er sich zum Misanthropen gewandelt. Ausgerechnet seine nervtötende neue Nachbarin und ihre Töchter locken den Griesgram aus der Reserve.
FR 21:45 Uhr, Das Erste
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Foto: Paramount Pictures
4/12
Grease
Unerwartet trifft Sandy (Newton-John) in der neuen Schule ihren Ferienflirt Danny (Travolta) wieder. Um sein cooles Image zu wahren, gibt Danny seiner keuschen Liebschaft einen Korb. Mithilfe der "Pink Ladies" mausert sich Sandy zur Motorradbraut… Romantische und knallbunte Show mit Fifties- Feeling und Hits wie "Summer Nights", "You're The One That I Want".
SA 14:00 Uhr, RTLZWEI
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Foto: Walt Disney
5/12
Aladdin
27 Jahre nach dem Zeichentrickoriginal aus dem Hause Disney macht Straßenjunge Aladdin (Mena Massoud) in Guy Ritchies Realfilmadaption erneut die Straßen Agrabahs unsicher. Das farbenfrohe und actiongeladene Musical erreicht zwar nicht ganz den Charme des zweifachen Oscar-Gewinners. Die Darsteller – allen voran Will Smith als Dschinni – sorgen im Zusammenspiel mit Alan Menkens Musik aber durchgehend für gute Laune.
SA 20:15 Uhr, Sat.1
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Foto: Warner Bros.
6/12
I Am Legend
Ein Virus hat bis zum Jahr 2012 den größten Teil der Menschheit ausgerottet. Selbst dagegen immun, lebt der Virologe Robert Neville (Smith) in New York und sucht nach einem Gegenmittel – allein mit seinem Hund und immer auf der Hut vor blutgierigen, zum Glück lichtscheuen Mutanten… Mathesons Romanvorlage wurde mehrfach verfilmt, u. a. 1971 als "Der Omega-Mann".
SA 22:55 Uhr, Sat.1
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Foto: Walt Disney
7/12
Die Schöne und das Biest
Die Männer im Dorf sind alle Idioten – da zögert die clevere Belle kaum, sich als Gefangene aufs verfluchte Schloss des Biests zu begeben, auf dem eigentlich ihr unvorsichtiger Papa schmoren sollte. Aber siehe da, so biestig ist das Biest gar nicht… Düstere Momente, feministischer Unterton und Oscar-prämierte Musik machen das Märchen zu einem der besten Disney-Filme.
SO 09:25 Uhr, RTL
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Foto: Herzog Filmverleih
8/12
Sissi
Österreichs Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm) soll vor den Traualtar treten. Mutter Sophie hat bereits eine Prinzessin ausgemacht, doch Franz verliebt sich in deren Schwester Elisabeth (Schneider). Obwohl sich "Sissi" wenig um Etikette schert, führt Franzl seine große Liebe, gegen den Willen seiner Mama, vor den Altar… Historisch ungenau, aber immer wieder herzerwärmend.
SO 10:50 Uhr, SWR
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Foto: MGM
9/12
Ben Hur
Der jüdische Edelmann Ben Hur (Charlton Heston) landet durch eine Intrige auf einer römischen Galeere, rettet in einer Seeschlacht einem Konsul das Leben, kehrt zurück und zahlt es dem Verräter Messala (Stephen Boyd) beim Wagenrennen heim…William Wyler kommandierte 50.000 Statisten und pulverisierte ein für damalige Verhältnisse astronomisches Budget von 16,2 Mio. Dollar!
SO 20:15 Uhr, arte
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Foto: Warner Bros.
10/12
Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen
Film Nr. 2 setzt mit der Flucht des gefährlichen Zauberers Grindelwald (Johnny Depp) ein. Der schüchterne Scamander (Eddie Redmayne) wird von Albus Dumbledore (Jude Law) nach Paris entsandt, um ihn zu stoppen… Der Anfang ist rasant, dann verliert sich J. K. Rowlings Zauberabenteuer etwas in Routine.
MO 17:15 Uhr, Sat.1
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Foto: Walt Disney
11/12
Mulan
Die Hunnen bedrohen China. Auch Mulans Vater soll in den Krieg, dabei ist er alt und schwach. Um seinen Platz einzunehmen, verkleidet sich das kecke Mädchen (Sprecher: Cosma Shiva Hagen) als Soldat. Drache Mushu (Otto Waalkes) steht ihr bei… Die Disney-Zeichner bedienen sich einer chinesischen Legende und kombinieren ihren typischen Stil mit Elementen asiatischer Malerei und Filmkunst.
MO 20:15 Uhr, Disney Channel
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Foto: Paramount Pictures
12/12
Ein Herz und eine Krone
Staatsbesuch in Rom. Vom Protokoll genervt, büxt Prinzessin Ann (zuckersüß: Audrey Hepburn) aus und stürzt sich inkognito ins Dolce Vita. US-Reporter Joe Bradley (Gregory Peck) erkennt sie und wittert zunächst eine heiße Story — bevor er sich verliebt… Zuvor war Peck auf ernste Stoffe abonniert. Die in Belgien geborene Britin Katherin Hepburn (1929–1993) erspielte sich mit der Rolle ihren einzigen Oscar!
MO 20:15 Uhr, arte
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Billige Effekthascherei
Ja, der Film ist spannend. Bis zum verwirrenden und enttäuschenden Ende. Aber jetzt mal ehrlich: Die Handlung ist absurd und unlogisch. Und was noch viel schlimmer ist: ständige Dunkelheit und katastrophaler Schnitt. Der Schnitt hat nicht einfach nur Anschlussfehler, er ist komplett chaotisch. Es gibt keine Kontinuität der Ereignisse sondern nur permanente Hysterie oder Erschrecken, wobei man aufgrund der ständigen Dunkelheit oft gar nicht erkennen kann, um wen es da gerade geht.
Wer auf Story, Handwerk und eine gewisse Helligkeit (Möglichkeit, die Handlung zu verfolgen) keinen Wert legt, dem wird hier sinnloses Erschrecken und eine gewisse Spannung geboten.
Gemessen an den minimalen Produktionskosten (Bilder auf denen man wegen Dunkelheit nix sieht, sind billig zu produzieren) war der Film sehr erfolgreich. Logisch, dass Nachfolger verbrochen wurden. Kritiker, die diesem dilettantischen C-Movie-Quatsch etwas Positives abgewinnen konnten, sind und bleiben mir dennoch ein
Langweilig
Wieder mal ein Film wo ich keine Lust habe es lange zu umschreiben, das gebotene Elend: eine handvoll x beliebige Frauen die mir auch beim Lidl an der Kasse nicht sonderlich auffallen würden klettern in eine Höhle was sie besser nicht tun sollen, dann kommen irgendwelche Mutantenviecher und schnabulieren sie weg - ui wie toll. Das ganze erinnert mich fatal an den Franka Potente Horrorfilm "Creep" der ein ähnliches Szenario in einer U-Bahn abzog - und das auch nicht entscheidend besser. Woran es liegt dass dieser Film so hoffnungslos mies ist kann man kaum sagen - er spielt zu 90% im Dunkeln so dass man eh kaum was sieht, die Heldinnen sind bleich und uninteressant und wer die eigenartigen Mutantenmörder sind wird auch nicht ausreichend geklärt - runherum eine Niete also bei der Zuschauen keinerlei Spaß macht! Jedes weitere Wort wäre zuviel!
Fazit: Billige Horrorgurke die nur tödlich langweilt!
Für einen Horrorfilm ein guter
Eigentlich würde ich sowas drei Sterne für die Spannung geben. Ich war einige Male kurz davor, unter dem Tisch Platz zu nehmen, das ist aller Ehren Wert. Allerdings ist vieles so subtil wie eine Dampflok. Man wird auf das Grundsätzliche gründlich hingewiesen, so daß von der ganzen Spannung nur mehr die Schockmomente blieben.
Das ist das Problem bei Filmen mit geringem Budget: nicht die fehlenden Effekte. Auf die kann man meist verzichten. Doch ein guter Drehbuchautor bzw. jemand, der sich den Feinheiten einer Geschichte widmet, ist bei vielen A-Produktionen schon nicht drin, weil die Filmemacher nicht glauben, daß das Publikum solche Unterschiede erkennt. In B-Filmen wie diesem wird die Handlung dann halt schlicht.
Dennoch: der Regisseur hat ein Händchen für die Schocksituationen, das ist bei vielen nicht der Fall, diverse Zombie- und Mumienfilme sind eher zum Gähnen.
Nur dafür 4 Sterne.
Da war mehr drin...
Also nach ca. 45 min wird es richtig spannend. Also durchhalten! Das sinnlose Geschrei muss man einfach wegstecken.
Dann darf man staunen, wie hysterisch kreischende Weiber zu Kampfmaschinen mutieren.
Das Ende finde ich wunderbar.
Wahnsinnig spannend!
"The Descent" ist gewissermaßen eine weibliche Version von John Carpenter`s "The Thing", auch wenn er bei weitem nicht dessen Klasse erreicht. Dennoch sollte sich kein Horrorfan diesen verstörenden, blutigen, klaustrophobischen Albtraum über eine Höhlenexpedition, die zu einer nervenzerfetzenden Tour-de-force wird, entgehen lassen. Die Schauspielerinnen sind alle nicht nur hübsch, sondern auch Menschen mit Ecken und Kanten. Entsetzen und Wut werden sehr glaubhaft rübergebracht. Letztendlich gehen sie sogar aufeinander los, was zeigt, dass Frauen auch keine besseren Menschen sind, und trotz der abstoßenden, degenerierten, kannibalischen Mutanten, die jagd auf die Frauen machen und in grauer Vorzeit vermutlich selbst mal Menschen waren, die eigentlichen Monster die Menschen selbst sind, da der Mensch nun mal eine gewalttätige Spezies ist. Das Ende, bei dem die Hauptfigur gewissermaßen ihren Frieden findet, ist zwar pessimistisch, stimmt aber auch nachdenklich. Auf jeden Fall