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Pier Paolo Pasolini – Erinnerungen

Bild Pier Paolo Pasolini – Erinnerungen
Originaltitel: Pier Paolo Pasolini e la ragione di un sognoIT, FR | 2001 | 90 Min.

Bewertung der Redaktion:

  • Humor
  • Anspruch
  • Action
  • Spannung
  • Erotik

Tiefe Verbeugung vor einer Regielegende

IMDb-Bewertung: 6,8 von 10

Ein Porträt zum 30. Todestag des Regisseurs (OmU)

Pasolini war radikal und provokant. Mit Filmen wie „La rabbia“ (am 8.11., 22.25 Uhr) und „Accatone“ (am 10.11., 22.25 Uhr) schrieb der italienische Regisseur, Poet und offen Homosexuelle Filmgeschichte. Am 2. November 1975 wurde Pasolini „überfahren“ als Täter gilt ein Strichjunge. Die Schauspielerin und Vertraute Laura Betti („Teorema“) setzte ihm mit dieser assoziativen Doku ein würdiges Denkmal.

Cast und Crew von "Pier Paolo Pasolini – Erinnerungen"

Crew

Regie:
Laura Betti

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