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Eraser: Reborn
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Bewertung der Redaktion:
- Humor
- Anspruch
- Action
- Spannung
- Erotik
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Das Actionfeuerwerk kann nicht über die von Logikfehlern durchlöcherte Handlung hinwegtrösten
IMDb-Bewertung:
4,6 von 10
Dominic Sherwood („Shadowhunters“) tritt in Schwarzeneggers Fußstapfen.
Die Neuauflage des Actionfilms „Eraser“ (1996) variiert die Handlung des Originals, verzichtet aber auf Schwarzeneggers ironischen Humor. „Eraser: Reborn“ bietet über weite Strecken solide B-Action – trotz einer in Teilen haarsträubend unlogischen Story: Rina ist für die Ganoven von unschätzbarem Wert, weil nur sie die Zugangsdaten zu den Konten des Syndikats kennt. Trotzdem ballern die Gangster pausenlos aus allen Rohren. Unfreiwillig komisch wird es gegen Ende, wenn ein miserabel getrickstes Computer-Nashorn zum Einsatz kommt.
Der Schwarzenegger-Hit mag nach 25 Jahren nicht mehr auf der Höhe der Zeit sein, doch auf diese Wiedergeburt hat wohl niemand gewartet. Auch weil „Shadowhunter“ Dominic Sherwood über keinerlei Charisma verfügt.
Cast und Crew von "Eraser: Reborn"
Cast
- U.S. Marshal Mason Pollard
- Dominic Sherwood
- Paul Whitlock
- McKinley Belcher III
- Marshall Rhodes
- Mampho Brescia
- Felicia Galloway
- Soyama Mbashe
- Agent Dunn
- Rizelle Januk
Crew
- Regie:
- John Pogue
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