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Die Unschärferelation der Liebe

DE | 2023 | 92 Min. | FSK: 6
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Bewertung von Nutzern der Film- und Seriendatenbank IMDb auf einer Skala von 1 bis 10. Sie gilt als Indikator für die Beliebtheit und Qualität.
Meinung der Redaktion

Unterhaltsamer Dialogfilm mit sympathischen Figuren

IMDb-Bewertung:
5,8
/10

Ein Theaterstück als Film mit flotten Dialogen von Regisseur und Drehbuchautor Lars Kraume („Das schönste Mädchen der Welt“)

Greta ist eine interessante Persönlichkeit: spontan, Lügnerin, fluchend, Schulsekretärin, unberechenbar. Ein Energiebündel, das eines Abends auf ihr Gegenstück Alexander trifft. Er mag Musik, ist eher ruhig, intellektuell und liebt Ordnung. Doch sie küsst ihn an einer Bushaltestelle unvermittelt in den Nacken. Ein Dialog beginnt, aus welchem sich eine absurde Liebesgeschichte entwickelt… denn so schnell wird er die Frau nicht mehr los.

Der Film basiert auf dem erfolgreichen Theaterstück „Heisenberg“ von Simon Stephens und versucht dessen Geist hier deutlich einzufangen. „Die Unschärferelation der Liebe“ ist eine durchaus fordernde Dialogkomödie, die Aufmerksamkeit verlangt, dafür aber mit einem hinreißenden Zusammenspiel von zwei engagierten Schauspielern belohnt.

Geigenklänge unterstreichen die klar abgegrenzten Szenen, die immer wieder beide Figuren „gegeneinanderprallen“ lassen. Wer anspruchsvollere Dialogfilme mag, bekommt hier einen gelungenen Vertreter geboten.
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Cast und Crew von "Die Unschärferelation der Liebe"

Cast

Greta
Caroline Peters
Alexander
Burghart Klaußner
Frau Meisner
Carmen-Maja Antoni

Crew

Regie:
Lars Kraume