Foto: Paramount
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Dustin Hoffman, Der Marathon-Mann
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Dustin Hoffman, Roy Scheider, Der Marathon-Mann
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Roy Scheider, Der Marathon-Mann
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Laurence Olivier, Der Marathon-Mann
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Der Marathon-Mann
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Laurence Olivier, Dustin Hoffman, Der Marathon-Mann
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Laurence Olivier, Roy Scheider, Marc Lawrence, Der Marathon-Mann
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Roy Scheider, Dustin Hoffman, Der Marathon-Mann
Foto: Paramount
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Laurence Olivier, Dustin Hoffman, Der Marathon-Mann
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Marthe Keller, Dustin Hoffman, Der Marathon-Mann
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Dustin Hoffman, Richard Bright, Der Marathon-Mann
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Marthe Keller, Der Marathon-Mann
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Dustin Hoffman, Roy Scheider, Der Marathon-Mann
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Marthe Keller, Dustin Hoffman, Der Marathon-Mann
Foto: Paramount
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Dustin Hoffman, Der Marathon-Mann
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Dustin Hoffman, Laurence Olivier, Der Marathon-Mann
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Dustin Hoffman, Der Marathon-Mann
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Dustin Hoffman, Richard Bright, Laurence Olivier, Der Marathon-Mann
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Richard Bright, Dustin Hoffman, Laurence Olivier, Marc Lawrence, Der Marathon-Mann
Foto: Paramount
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Dustin Hoffman, Richard Bright, William Devane, Der Marathon-Mann
Foto: Paramount Home Entertainment
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Dustin Hoffman, Der Marathon-Mann
Foto: Paramount Home Entertainment
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Dustin Hoffman, Der Marathon-Mann
Foto: Paramount Home Entertainment
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Dustin Hoffman, Der Marathon-Mann
Foto: Paramount Home Entertainment
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Dustin Hoffman, Der Marathon-Mann
Foto: Paramount
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Dustin Hoffman, Laurence Olivier, Der Marathon-Mann
Foto: Paramount
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Der Marathon-Mann
Foto: Paramount
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Der Marathon-Mann
Foto: Paramount
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Der Marathon-Mann
Foto: Paramount
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Der Marathon-Mann
Foto: Paramount
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Der Marathon-Mann
Foto: Paramount
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Der Marathon-Mann
Foto: Paramount
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Der Marathon-Mann
Foto: Paramount
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Der Marathon-Mann
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Foto: RTL / Frank Fastner
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Danielle (28), angehende Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche aus München
Foto: RTL / Frank Fastner
2/23
Chiara D. (26) Journalistin aus München
Foto: RTL / Frank Fastner
3/23
Saskia (29), Vertriebsassistentin aus Münster
Foto: RTL / Frank Fastner
4/23
Rebecca (28), Verwalterin für Personalwesen aus Schwabhausen bei Dachau
Foto: RTL / Frank Fastner
5/23
Tami (29), Fitnessökonomin aus Wörrstadt
Foto: RTL / Frank Fastner
6/23
Pamela (25), HR Recruiterin aus Freiburg
Foto: RTL / Frank Fastner
7/23
Lisa M. (32), Mitarbeiterin im öffentlichen Dienst aus Potsdam
8/23
Angelina (28), Sales Executive aus Lissabon und Albstadt
Foto: RTL / Frank Fastner
9/23
Nevin (30), Kauffrau für Versicherungen und Finanzen aus Köln
Foto: RTL / Frank Fastner
10/23
Giovanna (27), Kauffrau für Versicherungen und Finanzen aus Oelde
Foto: RTL / Frank Fastner
11/23
Leyla (26), Integrationshelferin und Betreiberin eines Onlineshops aus Frankfurt
Foto: RTL / Frank Fastner
12/23
Maike (25), Studentin aus Lingen
Foto: RTL / Frank Fastner
13/23
Dahwi (23), Krankenpflegerin aus Zürich (CH)
Foto: RTL / Frank Fastner
14/23
Jana (27), Medizinische Fachangestellte aus Bad Vilbel
Foto: RTL / Frank Fastner
15/23
Manina (30), Fitness- und Personaltrainerin aus Köln
Foto: RTL / Frank Fastner
16/23
Colleen (27), Psychologin & Influencerin aus Köln
Foto: RTL / Frank Fastner
17/23
Lisa R. (27), Teamassistentin aus Annweiler am Trifels
18/23
Mariam (30), Marketing und Sales Managerin aus Wien
Foto: RTL / Frank Fastner
19/23
Xenia (30), Einzelhandelskauffrau aus Hamburg
Foto: RTL / Frank Fastner
20/23
Fiona (29), Tänzerin und Physiotherapeutin für Hunde aus Hamburg
Foto: RTL / Frank Fastner
21/23
Henriette (25), Immobilienkauffrau aus Hamburg
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Alyssa (36), Marketing Director aus Kapstadt & Lohr am Main
Foto: RTL / Frank Fastner
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Yolanda (26), Studentin aus Hamburg
Klassiker? Meinetwegen...
Ich kann mich der mehrheitlichen Expertenmeinung nicht anschließen.
Gut, die Welt war vor 40 Jahren eine andere, aber das würde das heutige Publikum - inklusive meiner Wenigkeit - nicht davon abhalten, den Kinosaal nach knapp einer Stunde genervt zu verlassen...bevor überhaupt etwas an Spannung aufkommt.
In scheinbar zusammenhanglosen Szenen präsentiert Schlesinger u.A. New York als nerviges Drecksloch, ramponiert das Pariser Image als Stadt der liebenden, quält den Zuschauer mit französischen Opernausschnitten und dem typischen, übermäßigen 70er Thrillermusikgequäke- und Geklimper.
Auch wenn der Streifen nach rund 50 Minuten aus der Warmlaufphase auf die Autobahn wechselt, kann ich mit dem nervigen Stil nichts anfangen. Die Gewaltszenen sind entweder 'künstlerisch' übertrieben oder so realistisch sadistisch, dass man sie nicht sehen will. Oder beides zusammen.
Sorry, Mr. Schlesinger, aber es gibt Filmklassiker, die man heute nicht mehr braucht.
"Kann ich Ihnen vertrauen? Ich muss das aus Gründen meiner Sicherheit wissen."
Der Marathon-Mann (1976) basiert auf einem Roman von William Goldman.
Dieses Meisterwerk beeindruckt durch seine nervenaufreibende Handlung in Verbindung mit den Darstellerische Glanzleistungen der Hauprdarsteller.
Aus diesem Grund wurde Laurence Olivier für seine wahrhaft teuflische Darstellung als Bester Männlicher Nebendarsteller für den Oscar vorgeschlagen.
Der anfangs etwas lasche Streifen gewinnt im Laufe der Zeit immer mehr an Fahrt und überrascht den Zuschauer durch die ein oder andere extrem brutale Szene. Wie in keinem anderen Thriller unterstreicht das Flair der pulsierenden Millionenmetropole New York die bedrohliche Atmosphäre dieses Films.
Fazit: dramarturgisch perfekt inszenierter Hetzjagd durch die Straßen von NewYork. (Ein wahrer Klassiker der Filmgeschichte)
Hoffman läuft und läuft
Hervorragende Schauspieler und jede Menge Spannung können über einige Ungereimtheiten in der Story hinwegsehen.
Klassiker im Thrillergenre
Ein düsterer 70er-Jahre Thriller der Extraklasse.
Schlesinger zeigt hier den Alltag von NS-Verbrechern und die Jagd auf sie. Ganz normal gehen sie ihrem Beruf nach, leben normal unter uns. Sie zu fassen thematisiert Schlesinger hier und setzt somit auch einen Denkprozess in Gang, die Aufforderung, sich mit dieser Zeit auseinanderzusetzen.
Schlesinger zieht hier alle Register eines Thrillers, zudem recht gewagt für die 70er-Jahre, da er die Auseinandersetzung zwischen Nazis und Juden radikal umsetzt. Dabei vernachlässigt er nie die Elemente eines Thrillers. Er setzt Intrigen, lässt Schockeffekte auffahren und zeigt eine der härtesten Folterszenen die je auf Zelluloid gebannt wurden.
Besonders gelungen sind die Szenen mit Szell und seiner Vergangenheit ( so z.B. in der Kaufstraße) und die Szenen mit Dustin Hoffman (der hier absolut eine Top-Leistung abliefert).
Ein gelungener, dunkler Thriller.