Im Mittelpunkt der Koproduktion von ZDF, BBC und ZDF Enterprises steht die 13-jährige Maddy. Sie lebt mit ihren Eltern in der englischen Kleinstadt Stoneybridge und ist ein ganz normaler Teenager. Fast, denn ihre Familie entstammt einer langen Linie wolfartiger Kreaturen, den so genannten Wolfsblütern. Ein "Wolfblood", weder vollständig Wolf noch Mensch, besitzt übermächtige Kräfte und verwandelt sich bei Vollmond in ein wildes Tier.
Die zweite Staffel der bereits bei CBBC und bei KiKA angelaufenen Serie wird derzeit in England gedreht und ist voraussichtlich Anfang 2014 im ZDF zu sehen. Auch in Großbritannien läuft das Format mit großem Erfolg. Doch die Serie ist nicht nur beim Publikum ein Hit. Die Royal Television Society hat "Wolfblood" aktuell mit dem Preis für das beste "Children's Drama" ausgezeichnet. Der renommierte RST Award wird jährlich seit 1966 vergeben und steht unter der Schirmherrschaft des Prinzen von Wales.
Als Wolfsblut kann Maddy extrem gut hören und riechen, sie ist sehr flink und unglaublich stark. Sie mag ihre übermenschlichen Fähigkeiten, jedoch hasst sie das Geheimnis darum.

Kein Mensch darf je erfahren, dass sie ein Wolfsblut ist, und niemand darf eine Verwandlung miterleben. Als der gutaussehende Rhydian eines Tages in ihre Klasse kommt, gerät Maddys wohlgeordnetes Leben aus der Bahn.

Seine geheimnisvolle Aura beeindruckt alle: Die drei Klassenzicken buhlen um seine Aufmerksamkeit, Maddys Freund Tom sieht ihn ihm sofort einen Konkurrenten, und der Klassenanführer fühlt sich vom ersten Moment an provoziert. Nur Maddy ahnt Rhydians Geheimnis: Auch er ist ein "Wolfblood".