Die Berichte über die brutalen Morde können Kinder verstören. SCHAU HIN!, der Medienratgeber für Familien, empfiehlt Eltern, ihre Kinder mit dem Geschehen nicht alleine zu lassen. Besonders kleine Kinder sind noch nicht in der Lage, Nachrichten für Erwachsene zu verstehen, einzuordnen und zu verarbeiten.
Als Orientierung gilt, dass diese für Kinder unter zehn Jahren ungeeignet sind. "Eltern sollten die Berichterstattung in jedem Falle zusammen mit ihren Kindern schauen und auf altersgerechte Formate achten. Wenn sie mit ihnen über die Ereignisse sprechen, lernen Kinder besser, diese einzuschätzen und damit umzugehen", meint SCHAU HIN!-Mediencoach Kristin Langer.
Eltern können ihre Kinder auch dazu anregen, ihre Gefühle in einem Bild oder einer Geschichte auszudrücken oder Fragen an Redaktionen von Kindernachrichten zu schicken. Ältere Kinder können sich durch geeignete Sendungen oder Webseiten über die Hintergründe informieren sowie an Solidaritätsbekundungen beteiligen.
Die Sorge über weitere Attentate beschäftigen viele Kinder, da diese überall passieren können. Zudem können Kinder muslimischen Glaubens Angst vor pauschalen Verurteilungen haben. Eltern können helfen, diese Ängste durch einfühlsame Gespräche zu lindern.
Kindgerechte Erklärungen bieten der KiKa mit einem Chat und Webtalk (kika.de), Kindernachrichten wie "logo!" (tivi.de), "neuneinhalb" (neuneinhalb.wdr.de), "Kindernetz" (kindernetz.de/minitz), "Sowieso" (sowieso.de), der Kinderradiokanal (kiraka.de) oder Infoseiten wie hanisauland.de. Eltern und Kinder können auch Beratungsangebote wie nummergegenkummer.de nutzen.
"SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht." ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, des Telekommunikationsunternehmens Vodafone, der beiden öffentlich-rechtlichen Sender Das Erste und ZDF sowie der Programmzeitschrift TV SPIELFILM. Der Medienratgeber für Familien unterstützt seit 2003 Eltern und Erziehende dabei, Kinder im Umgang mit Medien zu stärken.
Als Orientierung gilt, dass diese für Kinder unter zehn Jahren ungeeignet sind. "Eltern sollten die Berichterstattung in jedem Falle zusammen mit ihren Kindern schauen und auf altersgerechte Formate achten. Wenn sie mit ihnen über die Ereignisse sprechen, lernen Kinder besser, diese einzuschätzen und damit umzugehen", meint SCHAU HIN!-Mediencoach Kristin Langer.
Eltern können ihre Kinder auch dazu anregen, ihre Gefühle in einem Bild oder einer Geschichte auszudrücken oder Fragen an Redaktionen von Kindernachrichten zu schicken. Ältere Kinder können sich durch geeignete Sendungen oder Webseiten über die Hintergründe informieren sowie an Solidaritätsbekundungen beteiligen.
Die Sorge über weitere Attentate beschäftigen viele Kinder, da diese überall passieren können. Zudem können Kinder muslimischen Glaubens Angst vor pauschalen Verurteilungen haben. Eltern können helfen, diese Ängste durch einfühlsame Gespräche zu lindern.
Kindgerechte Erklärungen bieten der KiKa mit einem Chat und Webtalk (kika.de), Kindernachrichten wie "logo!" (tivi.de), "neuneinhalb" (neuneinhalb.wdr.de), "Kindernetz" (kindernetz.de/minitz), "Sowieso" (sowieso.de), der Kinderradiokanal (kiraka.de) oder Infoseiten wie hanisauland.de. Eltern und Kinder können auch Beratungsangebote wie nummergegenkummer.de nutzen.
"SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht." ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, des Telekommunikationsunternehmens Vodafone, der beiden öffentlich-rechtlichen Sender Das Erste und ZDF sowie der Programmzeitschrift TV SPIELFILM. Der Medienratgeber für Familien unterstützt seit 2003 Eltern und Erziehende dabei, Kinder im Umgang mit Medien zu stärken.