In der Zwischenzeit ist die Community aber viel mehr als das und leistet unter anderem einen wichtigen Beitrag zu Sensibilisierung für Themen wie Datenschutz und Sicherheit im Internet", so KiKA-Programmgeschäftsführer Michael Stumpf.
Seit fünf Jahren nutzen Kinder im Alter von sechs bis 15 Jahren die KiKA-Community "mein!KiKA", um mit ihren Freunden zu chatten, sich zu bestimmten Themen auszutauschen oder sich Tipps und Ratschläge von anderen Mitgliedern, Experten oder Moderatoren der Community zu holen. Mehr als 6.000 aktive Mitglieder nutzen regelmäßig dieses Angebot.
"mein!KiKA" bietet neben einer breiten Palette an Angeboten zum KiKA-Fernsehprogramm wöchentlich mehrere moderierte Chats sowie einmal pro Woche einen öffentlichen KUMMERKASTEN-Chat, in dem Berater des Diakonischen Werks ein offenes Ohr für die Sorgen der Kinder haben. Alle Inhalte werden in der Community vorab durch ein geschultes Team moderiert und sorgen somit für den Schutz der Mitglieder, die hier zum Teil ihre ersten Erfahrungen im digitalen Dialog sammeln.
Sicherheit steht ohnehin an erster Stelle: Zugang zu "mein!KiKA" erhalten Kinder nur nach Registrierung und mit dem Einverständnis der Eltern. Darüber hinaus werden im Sinne des Datenschutzes Nicknamen und Avatarbilder für Profile eingesetzt. Zusätzlich vergeben die Mitglieder ein sicheres Passwort für ihren Zugang und können jederzeit einfach nachvollziehen, wer ihre Beiträge wo lesen soll.
"Das Ziel von 'mein!KiKA' zum Start im Mai 2009 war es, unseren Zuschauern einen Experimentierraum anzubieten, in dem sie sich über Themen austauschen und in Chats und Diskussionen mit Experten und Moderatoren in Kontakt treten können. In der Zwischenzeit ist die Community aber viel mehr als das und leistet unter anderem einen wichtigen Beitrag zu Sensibilisierung für Themen wie Datenschutz und Sicherheit im Internet", unterstreicht KiKA-Programmgeschäftsführer Michael Stumpf.
"mein!KiKA" bietet neben einer breiten Palette an Angeboten zum KiKA-Fernsehprogramm wöchentlich mehrere moderierte Chats sowie einmal pro Woche einen öffentlichen KUMMERKASTEN-Chat, in dem Berater des Diakonischen Werks ein offenes Ohr für die Sorgen der Kinder haben. Alle Inhalte werden in der Community vorab durch ein geschultes Team moderiert und sorgen somit für den Schutz der Mitglieder, die hier zum Teil ihre ersten Erfahrungen im digitalen Dialog sammeln.
Sicherheit steht ohnehin an erster Stelle: Zugang zu "mein!KiKA" erhalten Kinder nur nach Registrierung und mit dem Einverständnis der Eltern. Darüber hinaus werden im Sinne des Datenschutzes Nicknamen und Avatarbilder für Profile eingesetzt. Zusätzlich vergeben die Mitglieder ein sicheres Passwort für ihren Zugang und können jederzeit einfach nachvollziehen, wer ihre Beiträge wo lesen soll.
"Das Ziel von 'mein!KiKA' zum Start im Mai 2009 war es, unseren Zuschauern einen Experimentierraum anzubieten, in dem sie sich über Themen austauschen und in Chats und Diskussionen mit Experten und Moderatoren in Kontakt treten können. In der Zwischenzeit ist die Community aber viel mehr als das und leistet unter anderem einen wichtigen Beitrag zu Sensibilisierung für Themen wie Datenschutz und Sicherheit im Internet", unterstreicht KiKA-Programmgeschäftsführer Michael Stumpf.