Erschütternde Bilder der überfluteten Regionen sind in den Medien zurzeit allgegenwärtig. Bilder von den zerstörten Häusern und den Rettungsmaßnahmen in den Flutgebieten beschäftigen gerade auch Kinder. Ihre Reaktionen können sich ganz unterschiedlich ausdrücken: Manche Kinder verstecken sich, andere sind verängstigt und fragen sich, ob ihnen ein ähnliches Schicksal widerfahren kann oder welche Möglichkeiten es gibt, die Flutopfer zu unterstützten.
Mit Kindern über das Gesehene sprechen
Besonders kleine Kinder sind noch nicht in der Lage, Fernsehnachrichten für Erwachsene zu verstehen und einzuordnen. Als Faustregel gilt daher, dass für Kinder unter zehn Jahren Nachrichten für Erwachsene ungeeignet sind. "Eltern sollten die Berichterstattung in jedem Falle zusammen mit ihren Kindern schauen und auf altersgerechte Formate achten. Wenn sie mit ihnen über das Geschehen sprechen, lernen sie besser, solche Gefahren einzuordnen und mit Ängsten umzugehen", meint "SCHAU HIN!"-Mediencoach Kristin Langer.
Darüber hinaus können Eltern ihre Kinder dazu anregen, ihre Ängste in einem Bild oder einer Geschichte auszudrücken. Ältere Kinder können sich auch mit geeigneten Büchern, Sendungen oder Webseiten direkt mit den Ursachen und Folgen der Flutkatastrophe beschäftigen oder mit der Frage, welche Maßnahmen man bei Überschwemmungen treffen kann. Manchen Kindern hilft es, wenn sie selbst etwas tun können, beispielsweise indem sie etwas von ihrem Taschengeld spenden.
Kindgerechte Erklärungen bieten Kindernachrichten wie "logo!" im KiKa (www.zdftivi.de), das auf der Website auch ein ausführliches Spezial zum Hochwasser anbietet (www.tivi.de/fernsehen/logo/index/41141), "neuneinhalb" in der ARD (www.neuneinhalb.wdr.de), "Minitz" vom Südwestrundfunk (www.kindernetz.de/minitz) oder der Kinderradiokanal (www.kiraka.de). Die Sendungen und Webseiten erläutern anschaulich und kindgerecht die Hintergründe, etwa durch Erklärfilme.
Besonders kleine Kinder sind noch nicht in der Lage, Fernsehnachrichten für Erwachsene zu verstehen und einzuordnen. Als Faustregel gilt daher, dass für Kinder unter zehn Jahren Nachrichten für Erwachsene ungeeignet sind. "Eltern sollten die Berichterstattung in jedem Falle zusammen mit ihren Kindern schauen und auf altersgerechte Formate achten. Wenn sie mit ihnen über das Geschehen sprechen, lernen sie besser, solche Gefahren einzuordnen und mit Ängsten umzugehen", meint "SCHAU HIN!"-Mediencoach Kristin Langer.
Darüber hinaus können Eltern ihre Kinder dazu anregen, ihre Ängste in einem Bild oder einer Geschichte auszudrücken. Ältere Kinder können sich auch mit geeigneten Büchern, Sendungen oder Webseiten direkt mit den Ursachen und Folgen der Flutkatastrophe beschäftigen oder mit der Frage, welche Maßnahmen man bei Überschwemmungen treffen kann. Manchen Kindern hilft es, wenn sie selbst etwas tun können, beispielsweise indem sie etwas von ihrem Taschengeld spenden.
Kindgerechte Erklärungen bieten Kindernachrichten wie "logo!" im KiKa (www.zdftivi.de), das auf der Website auch ein ausführliches Spezial zum Hochwasser anbietet (www.tivi.de/fernsehen/logo/index/41141), "neuneinhalb" in der ARD (www.neuneinhalb.wdr.de), "Minitz" vom Südwestrundfunk (www.kindernetz.de/minitz) oder der Kinderradiokanal (www.kiraka.de). Die Sendungen und Webseiten erläutern anschaulich und kindgerecht die Hintergründe, etwa durch Erklärfilme.