Die Ermittler: Kriminalhauptkommissar Hans Georg Bülow (Heinz Drache) ist ein Gentleman-Polizist in Nadelstreifen, zuvorkommend zu den Frauen, die er schon mal mit Rosen bedenkt: das genaue Gegenstück zum Ruhrpott-Proleten Schimanski. Schauspieler Heinz Drache hatte seine Ermittler-Qualitäten zuvor bereits in dem legendären Francis-Durbridge-Krimi "Das Halstuch" sowie in diversen Edgar-Wallace-Verfilmungen unter Beweis gestellt. Bülow ist ein Einzelgänger, sowohl privat als auch beruflich: Der elegante Krawattenträger ist geschieden und ermittelt am Tatort gern allein. Nach nur sechs Folgen war 1989 Schluss: Der Kommissar kam beim Publikum nicht an, vor allem aufgrund der schwachen Drehbücher.
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Die Nebencharaktere: Die Assistentin Karin Jellineck (Christiane Carstens) riskiert gleich bei ihrem ersten Einsatz in der Folge "Keine Tricks, Herr Bülow" Kopf und Kragen: Sie soll als Lockvogel für einen Frauenmörder eingesetzt werden. Die Berliner Schauspielerin hat über ihre Heimatstadt einen Hörspiel-Stadtführer für Kinder entwickelt (www.berlincitikids.de).
Die Marotten: Bülow ist passionierter Taxi-Fahrer. Das Einzige, was ihn an diesem Verkehrsmittel stört, ist, dass er dort nicht rauchen darf.
Der Ort: Berlin erscheint als eine Stadt, in der die Kontraste zwischen arm und reich schon mal hart aufeinander knallen. In der Folge "Die kleine Kanaille" geht es etwa um den Kontrast zwischen den Wohlhabenden, die in Villen wohnen, und einer Teenagerin, die in einem Kinderheim aufwächst.
Die Marotten: Bülow ist passionierter Taxi-Fahrer. Das Einzige, was ihn an diesem Verkehrsmittel stört, ist, dass er dort nicht rauchen darf.
Der Ort: Berlin erscheint als eine Stadt, in der die Kontraste zwischen arm und reich schon mal hart aufeinander knallen. In der Folge "Die kleine Kanaille" geht es etwa um den Kontrast zwischen den Wohlhabenden, die in Villen wohnen, und einer Teenagerin, die in einem Kinderheim aufwächst.
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