"Wien-Krimi: Blind ermittelt" - darum geht es
Im zehnten "Wien-Krimi: Blind ermittelt - Eine Frage der Freundschaft" wird Sonderermittler Alexander Haller ins Krankenhaus gerufen. Ein Schwerverletzter vertraut ihm in seinen letzten Atemzügen zwei geheimnisvolle Bitten an. Der Mann ist sein enger Freund und ehemaliger Kollege Scherf (Michael Menzel), der bis vor kurzem wegen Mordes an seiner Frau im Gefängnis saß. Es beginnt ein neuer Fall, der bei Alexander alte Unsicherheiten wieder aufleben lässt: Damals hatte er die Ermittlungen wegen Befangenheit eingestellt - ein Fehler? Die Ermittlungen führen die beiden in die Welt des Kaffeehauses. Dabei riskiert Alex nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch die Freundschaft zu seinem Partner Niko. Werden die beiden das überstehen?
Doch auch im elften Film "Totenreich" geht es spannend weiter. Bei einem Konzertbesuch trifft Haller auf den Leiter der Wiener Priesterakademie Wimmer (Martin Feifel), der eine ungewöhnliche Bitte an den Kriminalbeamten hat. Haller möge sich doch bitte nach seinem Protegé erkundigen, der seit Tagen verschwunden ist. Kommissarin Janda (Jaschka Lämmert) bringt ihm am Telefon die schreckliche Gewissheit, dass der Vermisste ermordet wurde. Die Ermittlungen führen auf das noble Anwesen der Geschwister Brohnstein. Auf den ersten Blick scheint es keine Verbindung zu dem Toten zu geben, doch die Geschwister Franziska (Martina Ebm), Johannes (Johannes Zirner) und Felix (Hannes Wegener) hüten ein Geheimnis. Auch Wimmer, der die Brohnsteins seit dem Tod der Eltern begleitet und ein Vertrauter der Familie ist, scheint mehr zu wissen, als er zugeben will.
Neben Philipp Hochmair und Andreas Guenther als Ermittler sind auch Jaschka Lämmert und Michael Edlinger wieder mit von der Partie. In beiden Filmen sind zahlreiche Gaststars wie Nadesha Brennicke und Wolfgang Pissecker zu sehen. Regie führten David Nawrath und Sibylle Tafel.