Sonja Zietlow total erstaunt über Sinneswandel von Dschungelcamp-Kandidatin Danni Büchner

Sie hat im Gegensatz zu Co-Moderator Jan Köppen (seit 2023 dabei) alle nun teilnehmenden Promis bereits im Dschungel gesehen – und weiß auch, wie sich diese verändert haben. So wie etwa Danni Büchner. 

Die nahm bereits 2020 an "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus". Damals litt sie noch sehr unter dem Tod ihres Mannes Jens, der im Dezember 2018 (also knapp ein Jahr vorher) an Krebs verstorben war. Das Thema war allgegenwärtig und für viele Zuschauerinnen und Zuschauer zu präsent.

Bei einer Einschätzung der "Legenden", sagt Jan Köppen: "Ich weiß, die hat mal sehr genervt."

Sonja Zietlow kann sich noch sehr genau daran erinnern und ergänzt: "Das kann ich unterstreichen. Ich war so genervt von dieser Frau. Es war wirklich eine Katastrophe. Wo du dir dann denkst: Warum muss die Frau diese ganze Sendezeit bekommen?"

Doch das hat sich offenbar verändert. Zietlow weiter: "Und zack, steht wirklich eine Danni Büchner vor mir, bei der ich denke: Wer ist denn jetzt die Blonde, die da ins Set kommt? Erstmal sieht sie wirklich phänomenal aus, ganz, ganz toll, benimmt sich anständig. Kann ich einfach nur sagen: einwandfrei."

An Büchners Status einer Dschungel-Legende gibt es für Sonja Zietlow übrigens nichts zu rütteln. Die Moderatorin: "Sie ist natürlich auch eine Legende, muss man sagen. Sie hat 12 Dschungelprüfungen – die meisten aller Zeiten."

Zuvor hatte Larissa Marolt, die 2008 an der Show teilnahm, den Rekord mit zehn Prüfungen über viele Jahre gehalten. 

Dass in Südafrika ein neuer Rekord aufgestellt wird, ist indes unwahrscheinlich. Denn diesmal haben die Zuschauerinnen und Zuschauer kein Mitspracherecht, was die Entscheidungen angeht. Und: Nach den veränderten Jubiläums-Regeln ist es sogar möglich, dass ein Promi nach einer verpatzten Prüfung sofort die Heimreise antreten muss.