Ein Dauerbrenner sind ja Sylvies Männerbekanntschaften. Immer wieder beschäftigt die Boulevardpresse sich mit neuen und alten Lieben der Holländerin. Dabei gab Sylvie kürzlich selbst Entwarnung. Im Bunte-Interview verriet sie ein ,Geheimnis: "Ich liebe es, Single zu sein." Ihre große Liebe bisher sei Rafael van der Vaart, der Vater ihres Sohnes Damian, gewesen. Doch auch wenn sie sich, offenbar im Gegensatz zu den Klatschmagazinen, keinen Druck macht, so hofft sie doch, der "echten Liebe noch ein zweites Mal zu begegnen".
Im gleichen Interview sprach Sylvie Meis auch über ihre Brustkrebserkrankung und ihre tagtägliche Angst, der Krebs könnte zurückkehren. Dass ihre einstige Busenfreundin Sabia Boulahrouz ihr diesbezüglich Lügen unterstellte, traf die 40-Jährige deshalb besonders hart.
Im gleichen Interview sprach Sylvie Meis auch über ihre Brustkrebserkrankung und ihre tagtägliche Angst, der Krebs könnte zurückkehren. Dass ihre einstige Busenfreundin Sabia Boulahrouz ihr diesbezüglich Lügen unterstellte, traf die 40-Jährige deshalb besonders hart.
"Das ist so unmenschlich" Sylvie wehrt sich gegen Sabias Vorwürfe
In der ProSieben-Abenteuershow "Global Gladiators" hatte Sabia Boulahrouz behauptet "Ich kenne einfach niemanden, der Brustkrebs hat... Einige Menschen gehen sogar soweit, eine Krankheit zu erfinden, um davon zu profilieren!"
Obwohl sie niemanden namentlich angesprochen hat, wusste doch jeder, dass sich die Aussage auf Sylvie bezog. Die reagierte geschockt, zunächst veröffentlichten ihre Anwälte einen Auszug aus Sylvies Arztbericht, der bestätigte, dass im Mai 2009 ein bösartiger Tumor in der rechten Brust diagnostiziert wurde. Später meldete sich die Super-Talent-Moderatorin selbst zu Wort. Es sei unmenschlich, dass jemand ihre Erkrankung, die allerschlimmste Erfahrung ihres Lebens, in Zweifel ziehe.
Meis‘ Management bestätigte, dass man sich rechtliche Schritte gegen Boulahrouz vorbehalte. Diese hätte zwar erklärt solche Aussagen künftig zu unterlassen, aber nicht den geforderten Beitrag an die DKMS, deren Schirmherrin Sylvie Meis ist, geleistet. Auch ProSieben, der als Sender für die Ausstrahlung von Boulahrouz‘ Statement bei "Global Gladiator" verantwortlich ist, soll Post vom Anwalt bekommen.
TV SPIELFILM hat heute nochmals bei Sendersprecher Christoph Körfer nachgefragt: "Es ist keine Klage von Frau Meis bei ProSieben eingegangen."
Obwohl sie niemanden namentlich angesprochen hat, wusste doch jeder, dass sich die Aussage auf Sylvie bezog. Die reagierte geschockt, zunächst veröffentlichten ihre Anwälte einen Auszug aus Sylvies Arztbericht, der bestätigte, dass im Mai 2009 ein bösartiger Tumor in der rechten Brust diagnostiziert wurde. Später meldete sich die Super-Talent-Moderatorin selbst zu Wort. Es sei unmenschlich, dass jemand ihre Erkrankung, die allerschlimmste Erfahrung ihres Lebens, in Zweifel ziehe.
Meis‘ Management bestätigte, dass man sich rechtliche Schritte gegen Boulahrouz vorbehalte. Diese hätte zwar erklärt solche Aussagen künftig zu unterlassen, aber nicht den geforderten Beitrag an die DKMS, deren Schirmherrin Sylvie Meis ist, geleistet. Auch ProSieben, der als Sender für die Ausstrahlung von Boulahrouz‘ Statement bei "Global Gladiator" verantwortlich ist, soll Post vom Anwalt bekommen.
TV SPIELFILM hat heute nochmals bei Sendersprecher Christoph Körfer nachgefragt: "Es ist keine Klage von Frau Meis bei ProSieben eingegangen."
In der heutige Folge gibt es zumindest für Co-Juror Dieter Bohlen ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Die Turnerin Roswitha Wahl (80) und Renate Recknagel (77) standen schon in der 1. Staffel im Finale. Der Poptitan schwärmte: "Ihr seht besser aus als damals. Genau wie ich. Als ob kein Tag vergangen wäre. Zwei supertolle Frauen!". Und eine weitere supertolle Frau sitzt an seiner Seite...