Matt und Ross Duffer (34) sollen die Idee zu "Stranger Things" abgekupfert haben. Die Zwillinge schreiben derzeit mit ihrer Hitserie Geschichte: Kaum eine Sendung begeistert die TV-Welt so wie "Stranger Things". Nun aber ziehen dunkle Wolken auf: Filmemacher Charlie Kessler wirft den Duffer Brothers vor, die Idee zur Netflix-Serie von ihm geklaut zu haben. Er sieht gravierende Parallelen zu seinem Kurzfilm "Montauk", den er 2012 produziert hat. Darin geht es um geheime Projekte der Regierung. Laut US-Blatt Deadline hatte Kessler vor, seinen Film in eine TV-Serie umzuwandeln und schlug Matt und Ross Duffer 2014 die Idee vor. Die beiden sollen abgelehnt haben, weswegen Charlie Kessler das Projekt nicht weiter verfolgte.
Stranger Things: Verschwörungstheorien als Nährboden?
Nun behauptet der Kreative, dass die erste Staffel "Stranger Things" auf seinen Ideen beruhe und verlangt Schadensersatz. In welcher Höhe ist nicht bekannt. Charlie Kessler verlangt außerdem, dass die Duffer Brothers sämtliches Material, das sie angeblich noch von ihm besitzen, vernichten, um seine Ideen nicht weiter ausschlachten zu können.
Das US-Blatt Variety hingegen will einen anderen Story-Lieferanten ausfindig gemacht haben. Demnach rühre die Idee von mysteriösen Geschehnissen rund um eine Regierungseinrichtung von dem Buch "The Montauk Project: Experiments in Time" (1992) aus der Feder von Preston Nichols her. Die Geschichte habe damals eine Reihe von Verschwörungstheorien nach sich gezogen.
Vonseiten der "Stranger Things"-Macher gibt es bisher kein Statement zu den Vorwürfen. Lieber konzentriert sich die Crew der Serie darauf, auf dem eingeschlagenen Erfolgsweg zu bleiben. Vor wenigen Tagen erst wurde berichtet, dass Kinderdarstellerin Millie Bobby Brown (14) in der bevorstehenden dritten Staffel für ihre Rolle als Eleven satte 285.000 Euro pro Episode verdienen soll. Das wäre genauso viel wie ihre wesentlich ältere Kollegin Winona Ryder (46). Sie spielt Joyce, die ewig besorgte aber auch kämpferische Mutter von Will (gespielt von Noah Schnapp, 13).
Die dritte Staffel von "Stranger Things" hat noch keinen deutschen Starttermin. Es wird allerdings gemunkelt, dass uns die Duffer Brüder Anfang 2019 wieder in ihre düstere Welt entführen.
Das US-Blatt Variety hingegen will einen anderen Story-Lieferanten ausfindig gemacht haben. Demnach rühre die Idee von mysteriösen Geschehnissen rund um eine Regierungseinrichtung von dem Buch "The Montauk Project: Experiments in Time" (1992) aus der Feder von Preston Nichols her. Die Geschichte habe damals eine Reihe von Verschwörungstheorien nach sich gezogen.
Vonseiten der "Stranger Things"-Macher gibt es bisher kein Statement zu den Vorwürfen. Lieber konzentriert sich die Crew der Serie darauf, auf dem eingeschlagenen Erfolgsweg zu bleiben. Vor wenigen Tagen erst wurde berichtet, dass Kinderdarstellerin Millie Bobby Brown (14) in der bevorstehenden dritten Staffel für ihre Rolle als Eleven satte 285.000 Euro pro Episode verdienen soll. Das wäre genauso viel wie ihre wesentlich ältere Kollegin Winona Ryder (46). Sie spielt Joyce, die ewig besorgte aber auch kämpferische Mutter von Will (gespielt von Noah Schnapp, 13).
Die dritte Staffel von "Stranger Things" hat noch keinen deutschen Starttermin. Es wird allerdings gemunkelt, dass uns die Duffer Brüder Anfang 2019 wieder in ihre düstere Welt entführen.