Wenn TV-Schauspieler sich nach jahrelangem Engagement von ihren Stammserien verabschieden, ist die Trauer meist groß. Als bekannt wurde, dass die Forensikerin Abigail "Abby" Sciuto nach 15 Staffeln ausgedient hat, verhielt es sich ähnlich. Schauspielerin Pauley Perrette zeigt sich nun auch selbst betroffen. Die 49-Jährige stand für über 340 Episoden der Krimiserie vor der Kamera: Klar, dass der Abschied da nicht leicht fällt. In einem Interview mit ihrem Haussender CBS gibt sie Einblicke in ihr Gefühlsleben:
"Ich weine normalerweise jeden Tag in meinem Auto auf dem Weg zur Arbeit. Und ab einem gewissen Punkt weine ich auch, wenn ich von der Arbeit nach Hause fahre", gesteht die 49-Jährige gegenüber CBS News. "Und dann atme ich tief ein und denke: Schon gut, weißt du?"
"Ich weine normalerweise jeden Tag in meinem Auto auf dem Weg zur Arbeit. Und ab einem gewissen Punkt weine ich auch, wenn ich von der Arbeit nach Hause fahre", gesteht die 49-Jährige gegenüber CBS News. "Und dann atme ich tief ein und denke: Schon gut, weißt du?"
Wir berichteten ja bereits, dass Perrette von ihrem letzten Drehtag Bilder veröffentlichte, auf denen sie oft den Tränen nahe ist.
Nun gibt sie zu: Es ist nicht nur der Abschied von Fans und Kollegen, der ihr schwerfällt, auch das Loslassen der Rolle, die sie knapp 16 Jahre lang gespielt hat. "Es macht mich traurig, mir eine Welt ohne Abby vorzustellen. [...] Abby hat Wissenschaft cool und erreichbar für junge Frauen gemacht. Und diese TV-Figur hat mehr getan als das zu fördern. Sie hat es cool gemacht, sie hat es spannend gemacht, sie hat es nach Spaß aussehen lassen", so Pauley Perrette zum US-Sender.
Tatsächlich ist da etwas dran, denn Perrettes Abby-Figur ist innerhalb der Krimiwelt von "Navy CIS" eine willkommene Abwechslung, ein Farbtupfer in der sonst sehr uniformen Welt der CIS-Ermittler. Ihre kessen, unverstellten Auftritte werden in Erinnerung bleiben. Doch das reichte Perrette nicht: Die Schauspielerin hat zu Ehren von Abby ein Forschungsfond eingerichtet. Er richtet sich explizit an Frauen, die den gleichen Berufsweg wie die TV-Rolle anstreben.
Nun gibt sie zu: Es ist nicht nur der Abschied von Fans und Kollegen, der ihr schwerfällt, auch das Loslassen der Rolle, die sie knapp 16 Jahre lang gespielt hat. "Es macht mich traurig, mir eine Welt ohne Abby vorzustellen. [...] Abby hat Wissenschaft cool und erreichbar für junge Frauen gemacht. Und diese TV-Figur hat mehr getan als das zu fördern. Sie hat es cool gemacht, sie hat es spannend gemacht, sie hat es nach Spaß aussehen lassen", so Pauley Perrette zum US-Sender.
Tatsächlich ist da etwas dran, denn Perrettes Abby-Figur ist innerhalb der Krimiwelt von "Navy CIS" eine willkommene Abwechslung, ein Farbtupfer in der sonst sehr uniformen Welt der CIS-Ermittler. Ihre kessen, unverstellten Auftritte werden in Erinnerung bleiben. Doch das reichte Perrette nicht: Die Schauspielerin hat zu Ehren von Abby ein Forschungsfond eingerichtet. Er richtet sich explizit an Frauen, die den gleichen Berufsweg wie die TV-Rolle anstreben.