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Red Notice: Erfolgreichster Netflix-Film bekommt zwei Fortsetzungen

Red Notice Fortsetzung
Ryan Reynolds, Gal Gadot und Dwayne "The Rock" Johnson in "Red Notice". Netflix

Knapp zwei Monate nach seiner Veröffentlichung ist "Red Notice" mit Dwayne Johnson, Ryan Reynolds und Gal Gadot immer noch auf Platz 1 der erfolgreichsten Netflix-Filme. Und der Spaß geht weiter: Denn das Heist-Abenteuer soll fortgesetzt werden.

Das abenteuerliche Katz-und-Maus-Spiel "Red Notice" mit Dwayne "The Rock" Johnson (49), Gal Gadot (36) und Ryan Reynolds (45) ist der bisher erfolgreichste Netflix-Film. Dass offenbar bereits Nachfolger geplant sind, ist also kaum verwunderlich. Der Streamingdienst befindet sich laut eines Berichts des Branchenportals Deadline in einer frühen Entwicklungsphase für zwei weitere Streifen. Diese sollen angeblich direkt hintereinander gedreht werden.

Bei dem Streamingdienst hoffe man offenbar, mit der Produktion Anfang 2023 beginnen zu können. Dies sei jedoch abhängig vom Terminkalender der drei Stars, die zurückkehren sollen. Und ähnlich wie bei der "Ocean's Eleven"-Reihe sollen sich dann wohl weitere namhafte Schauspieler hinzugesellen.

"Red Notice" auf Netflix: Fortsetzungen werden nacheinander gedreht

Wie schon beim ersten Teil, bei dem er auch Regie führte, soll Rawson Marshall Thurber (46) wieder für die Drehbücher verantwortlich sein. Insider sollen bestätigt haben, dass er bereits mit der Arbeit daran begonnen habe. Netflix wollte die Meldung bisher allerdings nicht kommentieren. Der Streamingdienst hatte aber öffentlich gemacht, dass "Red Notice" der bisher erfolgreichste Film auf der Plattform ist. Nutzerinnen und Nutzer schauten weltweit laut einer Statistik innerhalb der ersten 28 Tage demnach mehr als 364 Millionen Stunden rein.

Schon im November gab es Spekulationen, dass "Red Notice" zwei Nachfolger bekommen könnte. Regisseur und Autor Thurber hatte damals im Interview mit dem Branchenmagazin The Hollywood Reporter auf die Frage nach möglichen Fortsetzungen erklärt: "Ich denke, das ist eine echte Möglichkeit. […] Sollten wir ein Sequel machen, wäre es das einzig Verantwortliche, Teil zwei und drei unmittelbar nacheinander zu drehen." Weil es sich bei solchen Projekten um sehr große Produktionen handle, sei dies besser für alle Beteiligten.