Vor gerade einmal zwei Tagen, am 5. Dezember 2018, machte Kevin Hart stolz seine Berufung zum Moderator der Oscar-Verleihung öffentlich. Doch nun ist der Schauspieler ("Jumanji") und Komiker den Gig wieder los. Nachdem ältere homophobe Aussagen auftauchten, trat Hart freiwillig zurück.
Kurz nachdem Harts Oscar-Job bekannt wurde regte sich Kritik an der Personalie. Der Grund waren homophobe Aussagen in Comedy-Programmen und Tweets. 2010 machte Hart beispielsweise Witze über seine Ängste, dass sein Sohn schwul sein könnte. Ein Jahr später twitterte er "Wenn mein Sohn zu mir kommt und versucht mit dem Puppenhaus meiner Tochter zu spielen, werde ich es zerbrechen und sagen: 'Stopp, das ist schwul." Später distanzierte sich der Komiker von seinen Ausführungen.
Nachdem anlässlich seiner Benennung als Oscar-Host die Vorwürfe wieder auftauchten, bekam Hart laut eigener Aussage einen Anruf von der Oscar-Academy, er solle sich für seine unsensiblen Statements entschuldigen oder er müsse würde gefeuert. Der 39-Jährige kam seiner Entlassung durch einen via Twitter verkündeten Rücktritt zuvor. Er entschuldigte sich aber doch bei der LGBT-Community.
Kurz nachdem Harts Oscar-Job bekannt wurde regte sich Kritik an der Personalie. Der Grund waren homophobe Aussagen in Comedy-Programmen und Tweets. 2010 machte Hart beispielsweise Witze über seine Ängste, dass sein Sohn schwul sein könnte. Ein Jahr später twitterte er "Wenn mein Sohn zu mir kommt und versucht mit dem Puppenhaus meiner Tochter zu spielen, werde ich es zerbrechen und sagen: 'Stopp, das ist schwul." Später distanzierte sich der Komiker von seinen Ausführungen.
Nachdem anlässlich seiner Benennung als Oscar-Host die Vorwürfe wieder auftauchten, bekam Hart laut eigener Aussage einen Anruf von der Oscar-Academy, er solle sich für seine unsensiblen Statements entschuldigen oder er müsse würde gefeuert. Der 39-Jährige kam seiner Entlassung durch einen via Twitter verkündeten Rücktritt zuvor. Er entschuldigte sich aber doch bei der LGBT-Community.