Im Jahr 2000 sorgte ein Film in den Kinos für großes Aufsehen. Leicht Bekleidete Modells tanzten mit jeder Menge Schnaps bewaffnet auf der Theke einer New Yorker Bar um ihr Leben. Der Film "Coyote Ugly", nach Produzent Jerry Bruckheimer, spielte damals 114 Millionen Dollar weltweit ein.
Coyote Ugly: Tyra Banks war schon im ersten Teil dabei
Die Musikerin Violet zog es aus einer Kleinstadt in New Jersey nach New York. Dort wollte sie endlich mit ihren eigenen Songs berühmt werden, doch das Geld wird ihr knapp und ihre Songs werden überall abgelehnt. Sie beginnt in der Coyote Ugly Bar an zu arbeiten, wo sie leicht bekleidet den Gästen von der Theke aus Schnaps ausschenkt und mit den anderen Barfrauen auch gerne mal in eine Schlägerei verwickelt wird. Dort tritt sie dann auch das erste Mal mit ihren Songs auf. Mit der Hilfe ihres neuen Freundes Kevin schafft sie den Sprung in einen Plattenvertrag.
Tyra Banks war damals in der Rolle der Zoe zu sehen und war schon 2018 Feuer und Flamme für die Fortsetzung des Films: "Ich möchte unbedingt Coyote Ugly 2 machen. Ich möchte es produzieren, ich muss nur die Rechte von Jerry Bruckheimer bekommen oder mit ihm zusammenarbeiten.", erzählte sie damals gegenüber People TV und EW. Jetzt scheint das Modell und Schauspielerin ihrem Traum ein großes Stück näher gekommen zu sein.
Coyote Ugly 2: Die Arbeit hat bereits begonnen
In der Kelly Clarkson Show sprach sie jetzt über den zweiten Teil von "Coyote Ugly": "Ich sollte heute buchstäblich an einer Telefonkonferenz teilnehmen, um Coyote Ugly zurückzubringen." Damit scheint das Projekt in der Zwischenzeit konkrete Formen anzunehmen.
Allerdings ist noch nicht sicher, in welchem Format die Fortsetzung erscheinen wird, denn das Modell fuhr fort "Ja, wir sprechen über den Versuch, Coyote Ugly 2 oder eine Serie zu machen." Damit könnte uns also auch in Zukunft eine Serie rund um die berühmte Bar entstehen.
Auf die Frage, ob Banks sich vorstellen könnte, auch selbst wieder das Tanzbein auf der Theke zu schwingen, zeigte sie sich optimistisch. Wenn man ihr einen gewissen Freiraum beim Tanzen lassen würde, sieht sie da keine Probleme, auch wenn der erste Film inzwischen 20 Jahre her ist.