Quarks

In jedem vierten Haushalt lebt ein Stubentiger. Die Kommunikation mit Hauskatzen ist vielfältig: Sie umkreisen uns, miauen oder hinterlassen uns unmerkliche Duftspuren. Laut Forschung sind Katzen allerdings zu weit mehr fähig, als oft angenommen: Sie erkennen ihren Namen, haben bis zu 276 verschiedene Gesichtsausdrücke und genießen die Gesellschaft von Menschen.

Ralph Caspers zeigt, wie man das Verhalten von Katzen besser verstehen kann, welche Katze zu welchem Menschen passt und warum es sinnvoller sein könnte, ein Tier aus dem Tierheim statt von einem Züchter zu adoptieren.