Die Vorarlberger Polizistin Landner bekommt es erneut mit dem schizophrenen Möchtegern-Kommissar Jonas Horak zu tun.
„Richte Kommissar Horak einen schönen Gruß aus. Sag ihm: Ich bin wieder da!“ Wenige Stunden nachdem die Vorarlberger Polizistin Sophie Landner die Leiche einer geköpften Bäuerin gefunden hat, erhält sie diesen mysteriösen nächtlichen Anruf.
Jonas Horak sitzt seit 18 Monaten in einer Sonderanstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher und hat dort seine Liebe zum Gärtnern entdeckt. Sophie hatte den falschen Kommissar vor zwei Jahren in einem eingeschneiten Hotel als schizophrenen Doppelmörder überführt. Der behauptet jedoch bis heute, die Morde habe sein Assistent „Freitag“ verübt. Der schien jedoch eine schizophrene Abspaltung von Horaks kranker Psyche zu sein.
Das ominöse Telefonat führt Sophie zu Horak, wo sie ihn mit ihrem Verdacht konfrontiert, dass „Freitag“ wieder da ist – und wieder mordet. Horak scheint seinen Frieden gefunden zu haben, will nichts darüber wissen und lehnt jeden weiteren Kontakt mit der Polizistin ab. Doch kurz drauf versetzt ihn ein Zeitungsartikel über den Mord an der Bäuerin in helle Aufregung. Freitag ist tatsächlich zurück und mordet nach der Geschichte der Bremer Stadtmusikanten...
Nach dem hinterlistigen Vorgänger-Krimi „Das letzte Problem“ mochte man es kaum für möglich halten, dass daraus noch eine Fortsetzung gestrickt werden kann. Doch Regisseur und Hauptdarsteller Karl Markovics („Die Fälscher“) schafft es mit seinem Drehbuch tatsächlich noch einmal, die Zuschauenden hinters Licht zu führen.
Info:
- Genre:
- Kriminalfilm
- Land:
- A
- Jahr:
- 2024
- Länge:
- 89 Min.
- FSK:
- 0 Jahre
Cast & Crew:
- Jonas Horak
- Karl Markovics
- Sophie Landner
- Julia Koch
- Dr. Hauff
- Caroline Frank
- Kotrusek
- Gerhard Liebmann
- Lutz Seeger
- Valentin Sottopietra
- Scheffknecht
- Klaus Windisch
- Wegele
- Tobias Fend
- Ellmer
- Julian Marcel Sark
- Freitag
- Stefan Pohl
- Pathologin Dr. Labisser
- Konstanze Dutzi
- Produzent:
- John Lüftner, David Schalko
- Regie:
- Karl Markovics
- Drehbuch:
- Karl Markovics