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Shorty und das Geheimnis des Zauberriffs

Bild Shorty und das Geheimnis des Zauberriffs
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DE | 2021 | 66 Min.
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Meinung der Redaktion

Kindgerechtes Unterwasserabenteuer mit wichtiger Botschaft

IMDb-Bewertung:
4,6
/10

Drei Fische müssen sich auf die Suche nach einer neuen Heimat machen

Das Thema Naturschutz nimmt im Kinderfilm einen ­immer größeren Stellenwert ein. Dazu zählt auch die Verschmutzung und Überfischung der Weltmeere, die ­Regisseur und Autor Peter Popp („Limbradur und die Magie der Schwerkraft“) in diesem Prequel zu seinem 360°-­Kurzfilm „Kaluoka’hina – Das Zauberriff“ aufgreift. Die Story dreht sich um den Riffbarsch Shorty (Dirk Petrick), seine Schwes­ter Indigo (Emilia Schüle) und den Sägefisch Jake (Andreas Bourani), deren Heimat von einem Schleppnetz zerstört wird. Auf ihrer Reise zum sagenumwobenen Zauberriff muss das Trio einige Gefahren überwinden – findet aber auch helfende Flossen.
Die farbenfrohe Animation erreicht zwar nicht die ausgefeilte Qualität von Pixar oder DreamWorks, dennoch bietet sie genügend Details. So ist die Verschmutzung der Meere stets im Hintergrund zu erkennen. Dank der geradlinigen Erzählung wird das anspruchsvolle Thema auch für jüngere Zuschauer greifbar – was sicher auch an den einfühlsamen Sprechern liegt (u. a. Veronica Ferres, Andreas Bourani, Emilia Schüle und Hannes Jaenicke). Für das Highlight sorgt die Stimme von Judith Steinhäuser („Fucking Berlin“) als fiese Unterwasserschurkin Bonny.
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Crew

Regie:
Peter Popp,